Dieser Spruch wird immer „noch“ von den Jungs von Mac-TV brav am Ende Ihrer Clips aufgesagt. Doch wie weit wird Apple in Zukunft gehen, um ihre Produkte vor „Software-Piraten“ zu schützen? Einen Schritt in diese Richtung zeigt uns das neue iLife Paket: eingebaute Cookies, die das Softwarepaket eindeutig identifizieren sollen. Gab es das vorher nicht? Wird das auch in MacOS X 10.5 verbaut?
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09.08.07, 12:31, #1
softwarepiraterie ist schon ein heikles thema.
ich kaufe mir aber viel lieber eine mac lizenz als für xp oder vista..
09.08.07, 13:45, #2
Na klar, sehe ich genauso. Sollte man auch nicht unterstützen. Ich finde nur, dass man auch Software nicht personalisieren sollte. Wir werden doch schon genug überwacht oder. Und ich hatte bisher gedacht, Apple hat das so nicht nötig.
09.08.07, 20:29, #3
Mit personalisieren habe ich kein Problem, mit Zwangsaktivierung schon.
10.08.07, 09:49, #4
Guten Tag,
ich genieße ihr Blog, jedoch frage ich mich, welches OS sie denn nun nutzen ?
herzlichen glückwunsch zur Hochzeit!!
10.08.07, 10:42, #5
lol, der typ fetzt. hat ne schöne stimmlage ^^
und recht hat er.
11.08.07, 19:07, #6
@Harald: Ich arbeite hauptsächlich an meinem Powerbook mit Mac OS X. Aber ich pflege auch sehr viele andere „Unix“-artige Rechner. Ich lege mich eigentlich auch ungern fest, so lange es „Unix“-basiert ist ;) (Kann man ja jetzt bei OS X auch offiziell sagen). Wenn ich an einem PC, also eine nicht Applerechner sitze, arbeite ich sehr gerne mit Ubuntu.