Es gibt Sachen, die ändern sich wohl nie… So beispielsweise auch das leidige Thema des Deinstallierens von Apps vom Mac.
In der Regel reicht natürlich das einfache ‚Drag and Drop‘ der App in den Papierkorb. Leider bleibt bei dieser Methode meistens eine Menge „Datenmüll“ zurück.
Hier hilft AppCleaner, welches jetzt in Version 2.0 erschienen ist. Die App wurde von Grund auf neu programmiert, ist jetzt voll mit Lion kompatibel und setzt mindestens Mac OS X 10.6 voraus. Zum kostenlosen Download gehts hier entlang.
24.07.11, 16:56, #1
Danke für den Hinweis, installiere ich gleich mal beziehungsweise mache ich das Update mal mittels NEU-Installation. ;)
24.07.11, 17:18, #2
Beim Deinstallieren von Apps hat Hazel immernoch die beste Nebenfunktion.
Wenn man ein App in den Papierkorb zieht wird man gefragt ob man die zusätzlichen Dateien auch löschen will.
24.07.11, 17:59, #3
Ich verwende dieses Programm seit ich eine Mac benutze und bin sehr zufrieden mit dieser Anwendung. Schön, dass es nun mal ein Update gab.
24.07.11, 18:01, #4
bei mir ist es auf japanisch oO
24.07.11, 21:35, #5
Da kann ich ja froh sein, daß es bei mir nur Englisch ist. Die 1.2.2 war übrigens deutsch.
25.07.11, 00:00, #6
Hmm komisch, bei mir is die 2.0er englisch. Sehe auch keine Option, mit der ich das umstellen könnte.
24.07.11, 20:08, #7
Auf der Website steht, es wird für Version 2.0 MacOSX 10.6 und nicht 10.4 benötigt.
Habs mir aber gleich mal runtergeladen
24.07.11, 20:24, #8
Upps danke dir, habs direkt mal berichtigt.
24.07.11, 23:41, #9
Deinstallationsprogramme braucht man bei Apple – laut Apple – ja nicht. Macs häufen ja keine uralten Daten in irgendwelchen Ecken an (genauso, wie sie über die Benutzungszeit nicht langsamer werden).
(Je populärer die Plattform wird und desto mehr Leute sowas folglich hören, desto mehr regen mich die ganzen Werbeplattitüden auf …)
25.07.11, 00:01, #10
Hehe, ein Mythos ;) Kenne sogar Leute, die alles per Hand deinstallieren… ohne irgendwelche Zusatzapps.
06.08.11, 11:16, #11
Ich behaupte aber – zumindest subjektiv – dass das nicht so schlimm ist wie bei Windows. Da sind die meisten Programme ja viel tiefer im System, müllen die Registry und Systemverzeichnisse zu, etc.
Mein Windows musste ich spätestens nach einem Jahr neu aufsetzen, jetzt beim Mac sage ich mal, alle zwei Jahre neu installieren ist mehr als genug.
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