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Review: MoneyWiz · Finanzverwaltung für den Mac und iOS

In Sachen Online-Banking bin ich ja nach wie vor ein überzeugter Nutzer von MoneyMoney. Ein im damaligen Review angesprochener großer Nachteil dieser App ist aber das fehlende Kassenbuch.

Hier kommt die App MoneyWiz ins Spiel, die ich nachfolgend etwas näher vorstellen möchte.

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MoneyWiz ist momentan für Mac OS X, iPhone/iPod touch sowie iPad verfügbar und ist eine App zur händischen Finanzverwaltung.

Es findet also keine Synchronisation mit einem Bankkonto statt. Man kann auch keine Bank-Accounts, Investment-Konten oder Aktien-Fonds importieren. Es geht einzig und alleine um die Eingabe von Daten. Darüber hinaus kann man auch vorhandene Daten aus anderen Finanzverwaltungs-Apps wie MS Money, Quicken, iBank u.s.w. importieren.

Arbeitsweise mit Konten

Direkt nach dem ersten Start von MoneyWiz muss man ein neues Konto anlegen oder sich mit einem MoneyWiz-Account einloggen.

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Auf diesen MoneyWiz-Account und die Synchronisation, die dahinter steht, komme ich später. Ich möchte in diesem Review ganz von vorne anfangen und erstelle daher ein neues Konto.

Es werden vier verschiedene Kontotypen angeboten, die alle verschiedene Eigenschaften haben. Im Grunde genommen geht es aber darum hier einen Namen zu vergeben und ein Saldo einzutragen.

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Bestätigt man dieses Konto landet man in der Hauptansicht.

Das Interface ist im Wesentlichen in zwei Bereiche geteilt: Links findet man die Konten, rechts die dazugehörigen Daten.

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Will man nun neue Buchungen (Ausgaben, Einnahmen oder Transfer zwischen Konten) hinzufügen, muss man unten rechts das Plus-Zeichen drücken.

Daraufhin erscheint eine neue Eingabemaske, in der man das Konto, die Kategorie, eine Beschreibung, einen Zahlungsempfänger, den Betrag, das Datum und passende Bilder, beispielsweise Kassenzettel o.ä., hinzufügen kann.

Ist keine passende Kategorie vorhanden, kann man in den MoneyWiz-Einstellungen neue Kategorien bzw. Unterkategorien erstellen.

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Auf diese Art und Weise lassen sich nach und nach alle laufenden Buchungen erfassen.

Bestehende Buchungen können darüber hinaus kopiert, verändert, gelöscht oder als rückerstattet markiert werden.  Gerade der letzte Punkt ist für Reklamationen interessant.

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Außerdem wird durch die Farbe des Ribbon auf der linken Seite die Art der Transaktion angezeigt. Ein rotes Ribbon steht für erwartete, ein grünes für bestätigte Buchungen. Klickt man auf das Ribbon, kann man die Farbe bzw. die Art der Transaktion verändern.

Zudem kann man alle eingegebenen Buchungen nach seinen Wünschen sortieren bzw. durch Filter nach Zeit, Typ und Status recht schnell wiederfinden.

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Arbeitsweise mit Budgets

Ein Budget basiert auf die erstellten Konten und ist prinzipiell nichts anderes als ein intelligenter Filter.

Man überwacht also für ein bestimmtes Konto eine bestimmte Kategorie nach einem festen Betrag; setzt ein Startdatum bzw. die Frequenz der Wiederholung und sieht so ganz genau was man wann und wo für eine ganz bestimmte Sache (Kategorie) ausgegeben hat.

In meinem Fall überwache ich mein Haushaltskonto, in dem ich ein Budget von monatlich 100 Euro für die Kategorie Apps (iTunes > Programme) erstellt habe.

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Kaufe ich Apps und gebe diese Ausgaben in MoneyWiz in die angesprochene Kategorie und Konto ein, wird der Budget-Filter aktiv und sortiert die Ausgaben automatisch dort ein. Zusätzlich kann man sich im unteren Bereich der App das verbrauchte Budget, das Restbudget, die restlichen Tage oder den aktuell pro Tag verfügbaren Restbetrag anzeigen lassen.

Wird ein Budget im angegebenen Zeitraum nicht komplett ausgeschöpft, kann man den Restbetrag auch in den Folgezeitraum übernehmen.

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Arbeitsweise mit geplanten Buchungen

Mit MoneyWiz hat man zudem die Möglichkeit geplante Buchungen mit oder ohne Wiederholung automatisiert durchführen zu lassen. Sinnvoll ist die Funktion für Buchungen wie Gehalt, Miete, Strom u.s.w…

Die Eingabemaske unterscheidet sich nur unwesentlich von den bisherigen. Für wiederkehrende Buchungen muss man halt den entsprechenden Haken setzen und die Frequenz einstellen.

Anschließend sieht man seine so geplanten Buchungen in einem Kalender und kann mit Klicken (klick-and-hold) auf ein zukünftiges Datum sogar eine Hochrechnung seiner Finanzen anzeigen lassen.

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Berichte bzw. Statistiken

Was wäre eine Finanzverwaltung ohne Berichte?

So bietet auch MoneyWiz, in Form von Kreis-, Säulen- oder Kurvendiagrammen, eine ganze Reihe von Statistiken. Dazu kann man seine Daten bzw. Berichte noch als PDF- bzw. CSV-Datei exportieren.

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Sync Everything!

Wie ich anfangs schon ansprach, kann man sich auch mit einem MoneyWiz-Account in die App einloggen.

Dieser Account ist mit dem Service Sync Everything! verbunden und dafür da, dass seinen Daten auf allen Geräten, auf denen MoneyWiz installiert ist, also auch für iOS, synchron sind.

Es findet also keine Synchronisation per Dropbox oder iCloud statt. Entwickler SilverWiz setzt hier auf eine Eigenentwicklung, die wirklich sehr, sehr gut funktioniert. Ich hatte in meinem Testzeitraum nicht einen Aussetzer.

Darüber hinaus kann man die App mit einer PIN vor unbefugten Zugriff schützen.

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Einstellungen zu MoneyWiz

Die Einstellungen zu MoneyWiz sind recht einfach gehalten. Neben den Zahlungsempfängern und Währungen kann man hier die schon angesprochenen Kategorien bzw. Unterkategorien verwalten.

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Preise und Verfügbarkeit

MoneyWiz wird ausschließlich über den Mac App Store für momentan 21,99 Euro verkauft. Zur Installation wird minimal Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Eine kostenlose Testversion wird leider nicht angeboten. Entwickler SilverWiz verspricht hier aber Besserung. Außerdem sind für Ende 2013 eine Android- und Windows-Version von MoneyWiz angekündigt.

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MoneyWiz für iPhone, iPad und iPod touch

Neben der Version für OS X wird MoneyWiz auch für den mobilen Einsatz auf dem iPhone/iPod touch und iPad angeboten. Diese Versionen sind funktional mit der Mac-Version identisch, weshalb ich mir weitere Kommentare erspare.

Durch das Sync Everything!-Feature hat man seine Daten, unabhängig von der iCloud, auch jederzeit synchron.

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Beider Versionen kosten momentan 4,49 Euro und setzen minimal iOS 4.3 zur Installation voraus.

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FAZIT

MoneyWiz fällt in erster Linie durch sein innovatives und einfach zu bedienendes Interface auf.

Trotz Schwächen beim eigentlichen Design der App (Stichwort: Skeuomorphismus), fand ich mich recht schnell zurecht und die App ist eine erhebliche Erleichterung im täglichen Finanzchaos.

Was fehlt?

Hier und da gibt es Fehler bei der deutschen Lokalisierung, was zu zu kurzen Knöpfen oder einfach nur falscher Übersetzung führt. Außerdem lief MoneyWiz auf dem Mac bei mir teilweise instabil, was in dem einen oder anderen Crash endete. Daten gingen dabei aber nie verloren. Des Weiteren werden trotz super funktionierender Synchronisation angehängte Belege nicht mit synchronisiert und es gibt Probleme beim Export der Daten ins CSV-Format. Für die perfekte Finanzverwaltung fehlt auch die Synchronisation mit meinen Bankkonten. Ich würde mir daher einen Clone aus MoneyMoney und MoneyWiz wünschen! ;-)

Schlussendlich lässt sich aber festhalten, dass MoneyWiz für den privaten Gebrauch (Familienbuchhaltung, Haushaltsbuch…) sehr gut nutzbar ist.

[do action=“aguwertung“ wert=“8″/]

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Angeschaut: WebCode 1.0 · Code am Mac zeichnen

PaintCode erzeugte vor einiger Zeit, ich glaube es war im letztem Jahr, einige Wellen im Bereich iOS und Mac Development.

Mit PaintCode konnte man Grafiken, zum Beispiel für GUI-Elemente wie Buttons oder zur Navigation erstellen, zusammenbauen, zeichnen und dann mit einem Klick daraus Objective-C Core Graphics Code erzeugen. Diesen Code konnte man dann wiederum in seinen App einbauen. Coole Sache!

Webcode 1

Nun kommt vom gleichen Entwickler PixelCut eine neue App, die dieses Prinzip für den Web-Developer bereitstellen möchte. Mit der neuen App WebCode soll man JavaScript-, Canvas-, CSS-, HTML-, SVG-Code erzeugen können, um grafische Elemente zu zeichnen.

WebCode ist seit ein paar Tagen im App Store erhältlich und ich habe mir diese App mal ein wenig genauer angesehen.

WebCode sieht und benimmt sich in erster Linie wie eines dieser typischen Vektor-Grafik-Tools. Kennt man diese, wird man sich wohl recht schnell zu Hause fühlen. So findet man die bekannten Bedienelemente wie Rechtecke, Linien, Kreise, Bezierkurven, Text und Polygone und kann diese beliebig anordnen, verändern, vergrößern und verkleinern.

Im unteren Drittel der App sieht man dann in Echtzeit, wie WebCode aus den Zeichnungen direkt HMTL & CSS-, JavaScript Canvas- oder SVG-Code erzeugt. Diesen kann man jeder Zeit nehmen und weiterverwenden.

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Zu den erwähnenswerten Features gehören unter anderen der Import von PSD-(Layer&FX)- und SVG-Dateien, der Retina-Support und die Exportmöglichkeiten in die Formate PNG, TIFF, PDF und SVG.

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Auf der rechten Seite der App befindet sich die Library, wo man die Farben, Schatten, Verläufe und Bilder projektbasiert sammeln und verwalten kann.

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So kann man z.B. eine Farbe für mehrere Objekte definieren und diese dann hier zentral auch mit einem Mal ändern. Das gleiche gilt auch für Schatten und Verläufe. Einmal definiert – global veränderbar. Darüber hinaus können diese Eigenschaften auch Beziehungen zu einander haben. Die Benennung von Farben und Eigenschaften ist beliebig.

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Es gibt auch noch ein Previewmodus, welcher aus einem kleinen Fenster besteht in dem man schon zur Erstellung sehen kann, wie WebKit diesen Code rändern wird.

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WebCode setzt mindestens OS X 10.7 Lion zur Installation voraus und kostet im Mac App Store momentan 44,99 Euro.

Eine kostenlose Demo kann man sich hier laden und 30 Tage beliebig ausprobieren. Genügend gute Beispiele findet man ebenfalls auf der Produktseite.

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FAZIT

WebCode wirkt für eine erste Version schon sehr rund. Man merkt, das hier viel Arbeit aus PaintCode drinsteckt. So ist es nicht verwunderlich, dass die beiden Apps 100% kompatibel sind und ihre erzeugten Dokumente sich gegenseitig austauschen lassen.

Ein abschließendes Urteil erspare ich mir aber, weil man mit so einem komplexen Entwicklertool erst einige Projekte umgesetzt haben muss, um die versteckten Tücken zu entdecken. Die ersten Eindrücke sind aber durchweg positiv. Entwicklern und Designern wird gleichermaßen eine tolle App geboten.

-> http://www.paintcodeapp.com/
-> http://webcodeapp.com/

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Eisenpower · Produktivitäts-App für den Mac erstmals kostenlos

Kennt Ihr eigentlich das Eisenhower-Prinzip? Kurzgesagt ist das eine Möglichkeit anstehende Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit in vier Quadranten aufzuteilen.

Die OS X App Eisenpower, die momentan kostenlos im Mac App Store zum Download bereit steht, nimmt sich genau dieses Eisenhower-Prinzips an.

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Die Eisenhower-Matrix bzw. die schon angesprochenen vier Quadranten lassen sich jederzeit umbenennen. Außerdem kann man aus den einzelnen To-dos Erinnerungen für die OS X Reminder.app erstellen oder sie per E-Mail, iMessage, Twitter oder Facebook teilen.

Ist Eisenpower auf mehreren Macs installiert, kann man alle erstellten To-dos über die iCloud synchronisieren lassen.

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Zur Installation von Eisenpower wird minimal OS X Mountain Lion vorausgesetzt. Dieses kostenlose Angebot endet morgen; also beeilt Euch mit dem Download ;-)

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Review: MinuteTaker – Protokolle erstellen und verteilen + Verlosung

Gerade im geschäftlichen Bereich kennt man diese leidigen (einigen behaupten, es seien überaus wichtige) Besprechungen. In diesen Sitzungen hält man sehr häufig besprochenes in einem Protokoll fest. Oft ergeben sich daraus Aufgaben, die erledigt werden wollen und in einer späteren Sitzung dann wieder vorgelegt und überprüft werden. Und genau hier greift die iPad App von Florian Mielke ein.

Mit MinuteTaker kann man recht komfortabel genau diese Protokolle erfassen.

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Es gibt Arbeitsmappen, in dem man Protokolle zusammenfassen und verwalten kann. Man kann in Protokollen die teilnehmenden Personen, den Protokollführer, Titel, Ort, sowie Start- und Endzeit festlegen. Diese Informationen lassen sich im Nachhinein anpassen oder in Kalender-Events festhalten. In den Protokollen arbeitet man dann quasi in einer Liste von Tagungspunkten oder Aufgaben, denen man einen Termin, Personen und Tags zuweisen kann. Beliebige Dateien lassen sich einer Aufgabe per Dropbox-Anbindung oder aus dem Bilderverzeichnis des iPads hinzufügen.

Die erfassten Protokolle können dann als PDF Dokumente per E-Mail versendet oder in die Dropbox abgelegt werden. Ein direktes Drucken ist natürlich auch möglich.

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Optisch ist MinuteTaker ein echter Hingucker und bietet auch volle Unterstützung des iPad Retina Displays. Die Bedienung geht sehr gut von der Hand. Wenn man jetzt noch die erstellten Protokolle auf einen Server synchronisieren und mit anderen Leute direkt in der App teilen könnte, dann wäre diese App perfekt.

Zum Schluss die üblichen Fakten: MinuteTaker kostet derzeit 5,99 Euro, läuft ausschließlich auf dem iPad und setzt minimal iOS 5.0 voraus.

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GEWINNSPIEL

Florian Mielke hat uns fünf Codes für seine App zur Verfügung gestellt. Ihr könnt sie gewinnen, in dem Ihr uns in den Kommentaren sagt, was Euch an Meetings nervt bzw. gefällt. Die Verlosung endet diesen Freitag, den 04.05.2012 um 12.00 Uhr. Viel Glück dabei.

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Jetzt anmelden! Wunderkit auf dem Weg zur Beta

Aufgepasst: Seit heute kann man sich zur Beta für das neue Projekt des Berliner Unternehmens 6Wunderkinder anmelden.

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Bei diesem Projekt handelt es sich um das App Wunderkit, welches eine moderne Arbeits- und Produktivitäts-Plattform für kleinere Unternehmen, Freelancer oder auch stinknormale Blogger (schaue in Richtung aptgetupdateDE Team) sein kann.

Es wird die Möglichkeit geben sich zu vernetzen, Notizen abzulegen, die wiederum ‘geliked’ oder kommentiert werden können u.s.w. Einen kleinen Überblick findet man im 6Wunderkinder Blog, in dem auch einige schon sehr vielversprechende Screenshots zu sehen sind.

Subtasks-shot Repeating-shot Follow-shot Notes-shot

Vom Interface erinnert Wunderkit schon mal ganz klar an seine kleine Schwester, den großartigen Taskmanager Wunderlist. Ich bin gespannt wann und wie es wird.

Zu Beta-Anmeldung geht es hier entlang.