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Calendar 366 · Menüleistenkalender für OS X derzeit kostenlos

Kurzer Hinweis auf Calendar 366, dessen großen Bruder Calendar 366 Plus wir kürzlich im Video-Review vorgestellt hatten und das derzeit kostenlos im Mac App Store zum Herunterladen angeboten wird.

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Wie damals im Review schon geschrieben, handelt es sich bei Calendar 366 um die reine Anzeige des Kalenders in der OS X Menüleiste.

Möchte man zusätzliche Funktionen wie das Erstellen, Verändern oder Löschen von Terminen und Erinnerungen sowie das Anzeigen aller Termine und Erinnerungen in einem Fenster u.s.w. haben, müssen 7,99 Euro per IAP zum Upgrade auf Calendar 366 Plus investiert werden.

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Zur Installation wird minimal OS X 10.10 vorausgesetzt.

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Review: Calendar 366 Plus · Menüleisten Kalender für OS X (Gewinnspiel inside)

Ich bin ja ein großer Fan von Menüleisten Kalendern, in denen man all seine Termine und Erinnerungen im schnellen Zugriff hat.

Mit Fantastical 2 hatte ich vor ca. einem Jahr eine zugegebenermaßen recht teure (aber gute) Variante einer solchen Lösung vorgestellt. Wesentlich günstiger ist der Bastel-Kalender mit TextBar; komplett kostenlos bietet sich beispielsweise Itsycal an.

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Mit Calendar 366 Plus gibt es seit Mitte Dezember 2015 aus deutscher Entwicklung einen weiteren sehr vielversprechenden Kandidaten, der seither stätig weiterentwickelt und verbessert wird.

Alexander, der kürzlich erst ein kleines Video-Tutorial zum Erstellen eines Kontextmenüs für Tastaturkürzel mit dem BetterTouchTool mit uns veröffentlichte, hat sich die App genauer angesehen. Nachfolgend sein sehr sehenswertes Video-Review:

youtube/watch?v=7XbtLj2ln_U

Preise und Verfügbarkeit

Calendar 366 Plus wird sowohl über die Webseite als auch über den Mac App Store für derzeit 9,99 Euro verkauft. Zum kostenlosen Ausprobieren steht eine auf 14 Tage begrenzte Testversion zur Verfügung.

Zur Installation wird minimal OS X 10.10 vorausgesetzt.

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Der Vollständigkeit halber sei auch die abgespeckte Version Calendar 366 (ohne Plus) erwähnt. Die App ist nur für die reine Anzeige des Kalenders in der OS X Menüleiste zuständig und schlägt mit 1,99 Euro zu Buche. Will man mehr, kann man die Plus Version mit Features wie das Erstellen von neuen Terminen und Erinnerungen durch natürliche Sprache, Wischgesten oder die Zuordnung von Adressen bzw. Orten zu Terminen oder Erinnerungen per IAP für 7,99 Euro freischalten.

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FAZIT

Calendar 366 Plus bietet alles, was ein Menüleisten Kalender leisten sollte; und zwar zu einem Bruchteil des Preises der Konkurrenz um Fantastical oder BusyCal.

Dazu das elegante Design und die exzellente Performance. Außerdem muss der sehr vorbildliche Support des Entwicklers erwähnt werden, der mit fast jeder größeren Version neue Features in die App integriert und auch auf User-Wünsche eingeht.

Daher auch bitte nicht über die 9,5/10 Punkten in der Bewertung wundern. Ich will für neue Features einfach etwas Luft nach oben dieser eigentlich jetzt schon glatten 10er App lassen ;)

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

VERLOSUNG

Vincent, der Entwickler von Calendar 366 Plus hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel fünf Coupon Codes seiner App zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 17.05.2016, statt. Viel Glück!

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Blogo raus!

Ich bin ja ein Freund von Offline Blogeditoren, da mir das Backend von WordPress nicht wirklich gefällt.

So nutze ich abwechselnd, je nach Lust und Laune, MarsEdit, Desk, ecto oder Blogo. Letzteres hatten wir vor knapp 1½ Jahren in einem Review ausführlicher vorgestellt. Nun wurde Blogo, einhergehend mit einem neuen (Abo-)Geschäftsmodell sowie einer komplett neuen iOS App, in Version 3 neu aufgelegt und im Mac App Store veröffentlicht.

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Eigentlich ne coole Sache; im Fall von Blogo 3 aber eine zum Haare raufen!

Zum einen wurde mein bestens funktionierendes Blogo 2 von Blogo 3 gnadenlos und ohne jede Warnung überschrieben (thx autoupdate). Zum anderen wurde die App für mich unbrauchbar. Denn Blogo 3 fordert den Nutzer nach dem ersten Start auf einen Account zu erstellen. Warum? Die Entwickler erklären es so:

By creating a Blogo account all your content will be automatically synced between your Apple devices (Mac, iPad, and iPhone).

Ich soll also für bewusst lokal auf meinem Mac bzw. online auf unserem aguDE-Server liegende Entwürfe von Artikeln einen Account erstellen?! Damit diese zwischen den Geräten synchronisiert werden können?! Ich weiß gerade nicht, ob ich weinen oder lachen soll.

Damit aber nicht genug. Durch die Änderung des Geschäftsmodells wird Blogo 3 eine kostenlose App. Per In-App-Kauf kann man für 9,90 Euro/Monat bzw. 69,90 Euro/Jahr ein Pro-Abo abschließen und bekommt Multi Blog Management, Evernote Integration oder Kommentar Management oben drauf…

We’ll be offering Blogo completely free, and will charge a pro subscription for access to advanced features. Pro features include multiple blog management, Evernote integration, comment management, custom fields and social mirrors.

Ich traue es mich kaum zu sagen, aber das sind alles Dinge, die Blogo 2 out-of-the-box schon konnte. Jenes Blogo 2, das einmalig 13,99 Euro kostete und das im Zuge des Upgrade unbrauchbar überschrieben wurde. Ich bin gelinde gesagt stinksauer und da hilft es auch nicht, dass Nutzer von Blogo 2 das Pro-Abo mit Start von Blogo 3 und der iOS App für drei Jahre geschenkt bekommen.

If you purchased Blogo before the iOS launch, you will get 3 years of our Pro plan for free. For both Blogo Mac and iOS.

Versteht mich nicht falsch: jeder Entwickler soll mit seiner App Geld verdienen. Auch das Abo-Modell soll mich erst mal nicht stören. Hier muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Aber im Gegensatz zu TextExpander, das neuerdings ja einen ähnlichen Abo-Weg geht, wurde mir hier eine wunderbar funktionierende Version kommentarlos überschrieben und mit einer sinnfreien Account-Pflicht belegt. Böses Faul!

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Nativefier · Native Apps von Webseiten erstellen

Unter OS X nutze ich seit etlichen Jahren Fluid, um aus Webseiten native Apps zu basteln. Ich nenne nur mal WordPress, zur Verwaltung dieses Blogs, Facebook, Trello oder auch WhatsApp (Web).

Gleiches funktioniert, plattformübergreifend aber weniger endnutzerfreundlich, mit dem Chromium-Framework Electron (fka Atom Shell). Genau an dieser Stelle kommt ein Node.js Paket namens Nativefier ins Spiel, das sich dieser Sache annimmt und schlussendlich mit nur einem simplen Befehl in der Kommandozeile aus Webseiten native Apps für Windows, Linux oder OS X erstellt.

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Nativefier is a command line tool that allows you to easily create a desktop application for any web site with succinct and minimal configuration. Apps are wrapped by Electron in an OS executable (.app, .exe, etc.) for use on Windows, OSX and Linux.

Was ist zu tun?

1.
In einem ersten Schritt muss Node.js installiert werden. Hier kann man entweder den direkten Weg oder die Webseite oder indirekten Weg über Homebrew nehmen. In diesem Zusammenhang weise ich gerne noch mal auf das oben im Screenshot zu sehende Cakebrew, das nichts anderes als eine GUI für Homebrew ist, hin.

brew update
brew doctor
brew install node

2.
Anschließend installiert man Nativefier mit folgendem Terminal-Befehl:

npm install nativefier -g

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3.
Das war es quasi auch schon. Ab sofort kann man für jede Webseite mit nur einem Befehl in der Kommandozeile eine App erstellen.

nativefier "http://aptgetupdate.de"

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Dazu gibt es eine Reihe von Optionen, mit der man die App mit Hinsicht auf das Icon oder die Standardauflösung anpassen kann.

-> https://github.com/jiahaog/nativefier

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Review: WISO steuer: 2016 für Mac OS X · Steuererklärung 2015 (Gewinnspiel inside)

Auch dieses Jahr wird für viele Steuerzahler der 31. Mai zur Abgabefrist für die Steuererklärung von 2015.

Stammleser dieses Blogs werden wissen, dass ich auf diesem Gebiet seit einigen Jahren auf die Steuerlösung von WISO setze. Nachfolgend mein Blick auf den neusten Spross aus den Hause Buhl.

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Direkt nach dem ersten Start des Programms fällt schon das neue Design des Startcenters ins Auge. Gegenüber der Vorgängerversion wurden sämtliche Bedienoberflächen überarbeitet, so dass die Optik nun frischer und moderner daherkommt.

Ganz WISO-steuer-like gibt das Startcenter auch darüber Auskunft welche Erklärungen und Anträge mit den Programm bearbeitet werden können:

  • Einkommensteuererklärung 2015
  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung 2015/2016
  • Lohnsteuer-Ermäßigung 2016
  • Einkommensteuer-Vorerfassung und Prognose 2016
  • Umsatzsteuer-Voranmeldung und Anmeldesteuern 2016
  • Feststellungserklärung 2015
  • Umsatzsteuererklärung 2015
  • Gewerbesteuererklärung 2015
  • Gehaltsrechner 2012-2016
  • Fahrtenbuch 2016
  • Minijobs im Privathaushalt 2016
  • Zuzahlungsbefreiung Krankenkasse 2016

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Ich konzentriere mich im Folgenden auf die Einkommensteuererklärung, die für viele sicher am interessantesten ist.

Neben dem kompletten Neueinstieg, bietet WISO steuer erneut die Option der Datenübernahme aus Vorgängerversionen oder anderen Steuersoftwaren wie QuickSteuer oder TAXMAN an. Der Import der Daten erfolgt über die im Vorjahr erstellte ELSTER-PDF-Datei und ist in diesem Workshop auf einer vierseitigen PDF-Datei genauer beschrieben.

Darüber hinaus kann man auch wieder die vorausgefüllte Steuerklärung (VaST) oder eine Datenübernahme aus WISOs Onlineplattform steuer:Web wählen. Gerade die letzte (Cloud-)Variante hat den Vorteil, dass man, sofern man eine passende PC- oder Mac-Version von WISO steuer besitzt, ohne weitere Kosten seine Steuererklärung im Web-Browser oder mit den separat angebotenen mobilen Apps für iOS und Android erfassen und per ELSTER beim Finanzamt abgeben kann.

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Da ich für dieses Review allerdings bei ‘null’ anfangen möchte, geht es zunächst an die Eingabe aller relevanten Daten.

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Auch hier setzt WISO steuer auf Bewährtes und bietet die Bearbeitung per Interview an.

Zudem lässt sich vor dem eigentlichen Start der Umfang der Steuererklärung nach Themen festlegen.

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Wie schon beim Startcenter wurden auch die Menüs und Eingabemasken des Hauptfensters grafisch komplett überarbeitet. So sind die Schaltflächen jetzt größer und die Lesbarkeit wurde durch einen stärkeren Kontrast essentiell verbessert.

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Eine weitere wesentliche Neuerung bei der Erfassung der Einnahmen und Ausgaben versteckt sich bei WISO steuer:2016 bei der Routenberechnung für die Entfernungspauschale.

Diese kann jetzt, eine Onlineverbindung vorausgesetzt, bequem in der App mit Hilfe von Google Maps bestimmt werden.

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Ist die Datenerfassung abgeschlossen, werden diese Daten mit vielerlei In-App-Hilfen optimiert. Anschließend kann man die Steuererklärung via ELSTER elektronisch beim Finanzamt abgeben oder die ausgefüllten Formblätter seiner Steuererklärung ausdrucken.

Sonstiges

Alle angenehmen Features der Vorgängerversionen sind natürlich auch in WISO steuer:2016 integriert.

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Das betrifft beispielsweise die extrem umfangreichen Hilfefunktionen wie eine Stichwortsuche, die passende Eingabemasken, Musterbriefe oder Rechtsquellen anzeigt.

Außerdem gibt es ca. 120 Video-Clips (liegen bei YouTube) und unzählige Hinweise auf steuerliche Änderungen, die beim Steuersparen helfen sollen.

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Man kann Termine mit dem OS X Kalender synchronisieren, jeder Eingabemaske Lesezeichen oder Notizen hinzufügen sowie Planspiele mit was-wäre-wenn Szenarien durchgehen, die die Differenz zwischen Planspiel-Erstattung und Original-Erstattung anzeigt.

Preise und Verfügbarkeit

WISO steuer: 2016 wird im Mac App Store aktuell für 29,99 Euro verkauft. Dazu kann man die Software auch direkt bei Buhl oder Amazon sowie im Einzelhandel kaufen. Skeptiker greifen vor dem Kauf zur kostenlosen aber funktional eingeschränkten Testversion. Zur Installation wird Mac OS X 10.7.5 minimal vorausgesetzt.

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Für Uli Hoeneß wissenswert:
Darüber hinaus bietet Entwickler Buhl sämtliche Vorgängerversionen von WISO steuer im Mac App Store zum Kauf an.

Die mobilen Versionen für iOS (iPad only) und Android mit Synchronisation über die (WISO-)Cloud sind generell erst mal kostenlos. Erst für die Abgabe der Steuererklärung via ELSTER beim Finanzamt werden versionsabhängig 27,99 Euro bzw. 34,99 Euro über einen In-App-Kauf fällig.

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[appbox googleplay de.buhl.steuerapp2016]

FAZIT

Dass diese jährlichen Updates einer Steuersoftware nicht sonderlich spektakulär sind, sollte nicht verwunderlich sein. Es gibt dennoch, beispielsweise bei der Routenberechnung, sinnvolle Verbesserungen; auch das Design hat sich in die richtige Richtung bewegt. Funktional ist WISO steuer sowieso über jeden Zweifel erhaben.

Das größte Verbesserungspotential sehe ich allerdings in der Performance des Programms. Es vergehen schon mal die eine oder andere Sekunde beim Programmstart oder beim Wechsel zwischen den Eingabemasken, was auf Dauer nervig ist und heutzutage bei einer nativen Mac-App nicht mehr der Fall sein sollte.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

VERLOSUNG

Der Entwickler Buhl Data Service GmbH hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Promo Codes von WISO steuer: 2016 für den Mac App Store zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Donnerstag, den 24.03.2016, statt. Viel Glück!

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Kurztipp: MONIT · Systemmonitor für OS X

Kurzer Hinweis auf MONIT, einen Systemmonitor für den Mac, der sich als Widget in der Mitteilungszentrale ansiedelt.

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Überwacht werden neben der CPU auch das RAM, die Festplatte, der Akku und die Netzwerkauslastung. Mit Klick auf das jeweilige Icon im Widget werden weitere Informationen angezeigt.

MONIT kann derzeit kostenlos aus dem Mac App Store heruntergeladen werden und setzt OS X 10.11 zur Installation voraus.

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Alternativen zu MONIT sind in Monity, iStat Mini oder Today Scripts zu finden. Für die ‘große’ Lösung über die OS X Menüleiste kann ich iStat Menus und MenuMeters empfehlen.

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BitBar · Ausgaben von Skripten/Programmen in der OS X Menüleiste anzeigen lassen

Kurzer Hinweis auf BitBar, einer kleinen kostenlosen App, mit der man Ausgaben von ausführbaren Skripten bzw. Programmen in der Menüleiste von OS X anzeigen lassen kann.

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Dazu muss man nach dem ersten Start der App einen Plugin-Ordner festlegen, kopiert in diesen Ordner Skripte hinein und setzt BitBar mit dem Shortcut CMD+R zurück. Damit wird die Anzeige der App aktualisiert und die Ergebnisse aller im Plugin-Ordner befindlichen Skripte in der Menüleiste angezeigt.

Beispielsskripte für das Netzwerk, System, Bitcoin-Kurse oder Spotify sind bei GitHub zu finden. Man kann natürlich auch eigene Skripte schreiben. Wichtig ist nur, dass diese Skripte ausführbar sind, was im Terminal über den Befehl chmod +x skript.sh bewältigt werden kann.

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Und ja, BitBar erinnert stark an TextBar, das sich bei mir u.a. um einen Menüleisten-Kalender kümmert und das ich persönlich für die Verwaltung der Skripte im Vergleich zu BitBar etwas übersichtlicher finde.

-> https://github.com/matryer/bitbar