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Fantastical für OS X: Erinnerungen nun mit Datum und Zeit möglich

Fantastical für den Mac (mein Review) hat gestern Abend ein kleines Update erhalten, das nicht unerwähnt bleiben soll.

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Neben einigen Bugfixes, u.a. für Mavericks, kann man nun endlich bei der Erstellung einer Erinnerung Zeitangaben hinzufügen.

Eine gute Sache, die mehr als überfällig war. Zum kompletten Changelog geht es hier lang.

Preise und Verfügbarkeit

Fantastical wird im Mac App Store und als ‘stand-alone’ Downloadversion auf der Homepage von Entwickler Flexibits angeboten. Beide Versionen kosten 17,99 Euro und weisen keine Unterschiede auf. Zur Installation wird minimal Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Skeptiker greifen, wie gewohnt, zu kostenlosen aber zeitlich begrenzten Trial-Version (Direktdownload).

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Review: Fantastical 2 · Kalender- und Erinnerungen-App für das iPhone

Dass ich kein großer Fan von Apples eigener Kalender- und Erinnerungen App bin, ist mittlerweile vielleicht kein ganz großes Geheimnis mehr. Optisch hat sich seit OS X Mavericks bzw. iOS 7 zum Glück etwas getan aber funktional haben andere Apps nach wie vor die Nase vorne.

Da ich diese beiden out-of-the-box Dienste aber dennoch gerne nutze, mir die jeweiligen Standard-Apps nur nicht gefallen, müssen Alternativen, die auf die gleichen Daten zugreifen, her. Auf dem Mac bin ich nach etwas Herumprobieren bei Fantastical (mein Review) hängengeblieben. Unter iOS hatte ich mich damals ebenfalls für Fantastical (mein Review) entschieden, welches aber erst kürzlich durch Calendars 5 (mein Review) abgelöst wurde.

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Nun ist vor einigen Wochen Fantastical 2 erschienen. Wie sich die App im Alltag schlägt und wo die Unterschiede zu Calendars 5 liegen, erfährst du im folgenden Review.

Oberfläche

Direkt nach dem ersten Start fällt die runderneuerte, an iOS 7 angepasste Oberfläche auf.

An der grundsätzlichen Steuerung hat sich gegenüber der Vorgänger-App (zum Glück) nichts geändert. So kann man durch Ziehen am DayTicker zur Monatsansicht gelangen und vice versa. Dazu kann man sowohl beim DayTicker, als auch in der Monatsansicht durch die Tage bzw. Monate swipen und mit Tippen aufs Datum in der Titelleiste zum aktuellen Tag zurückspringen.

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Erinnerungen erzeugen

Eine der großen Neuerungen in Fantastical 2 ist die Unterstützung der iOS Erinnerungen.

Dafür steht beim Anlegen eines neuen Events (über das Plus-Symbol oben rechts) ein Schalter zur Verfügung, mit dem man problemlos zwischen Ereignissen, den eigentlichen Kalender Events, und Erinnerungen umschalten kann.

Wem das zu umständlich ist, kann durch Keywords wie Erinnerung, Aufgabe, Todo, Task oder Reminder am Satzanfang ein halbautomatisches Umschalten zu den Erinnerungen erzwingen.

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Die Eingabe der Events (egal ob Ereignis oder Erinnerung) erfolgt, wie von Fantastical 1 gewohnt, in natürlicher Sprache. Hier werden neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch verstanden. Die Eingabe an sich kann per Spracherkennung oder klassisch über die Tastatur erfolgen.

Bei der Tastatur hat man gegenüber anderen Apps den Vorteil, dass eine zusätzliche Sonderzeile für alle Zahlen, den Punkt und Doppelpunkt integriert ist, was gerade für Zeitangaben extrem praktisch ist.

Diese Zeitangaben werden nämlich von Fantastical 2 aus der Eingabe erkannt und in entsprechende Detaildaten umgewandelt. Außerdem lassen sich detaillierte Wiederholungen, Orte, Prioritäten und die Ereignisliste festlegen, in der die Erinnerung erstellt werden soll.

Darüber hinaus kann man die Ereignisliste, ebenfalls aus Fantastical 1 bekannt, auch schon bei der Eingabe durch ‚/ + Anfangsbuchstabe der Ereignisliste‘ angeben (siehe erster Screenshot).

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Kalender Events erzeugen

Neue Ereignisse werden nach dem gleichen Muster erstellt.

Gegenüber den Erinnerungen lassen sich hier aber noch die Zeitzone und Teilnehmer festlegen, die, sofern der Zugriff erteilt wurde, aus dem iOS Adressbuch kommen.

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Hat man das Event erstellt, lassen sich nachträglich durch Antippen jederzeit Änderungen einfügen oder einfach nur Details anzeigen.

Im nachfolgenden Screenshot sieht man dann auch schon, dass man aus diesem Ereignis heraus die Teilnehmer anrufen, ihnen eine SMS/iMessage oder E-Mail schreiben kann.

Ist das Event nicht mehr aktuell, kann es durch einen Links-Swipe gelöscht werden. Handelt es sich um ein wiederholendes Event, lassen sich auch alle zukünftigen Events löschen. Erinnerungen kann man übrigens auch durch Abharken des Kästchens vor der Erinnerung als erledigt markieren.

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Kalender Events duplizieren, verschieben oder teilen

Durch eine tap-and-hold Geste erscheint ein kleines Menü, mit dem man Events duplizieren, verschieben oder per E-Mail teilen kann. Das Ganze funktioniert zwar nur für Kalender Events und nicht für Erinnerungen, ist aber dennoch recht hilfreich.

Gerade das Duplizieren benötige ich häufiger und brauche für diesem Fall nur das neue Datum eingeben und bin damit schon fertig.

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Sonstiges

Zudem hat Fantastical 2 sehr viele kleinere Features, die erst nach und nach auffallen.

So kann man jederzeit durch eine tab-and-hold Geste auf dem Datum in der Titelleiste zu einem beliebigen Datum springen. Zieht man nur kurz am DayTicker bzw. der Monatsansicht, kommt eine Suchleiste zum Vorschein, mit der man über den Titel, Standort oder Teilnehmer nach Events suchen kann.

Außerdem sieht man hier im mittleren Screenshot das neue helle Theme von Fantastcial, das in den Einstellungen aktiviert werden kann. Die Anzahl der kleinen bunten Bubbles pro Tag in der Monatsansicht (im DayTicker sind es Striche), gibt die Anzahl der anstehenden Events an diesem Tag an. Das Ganze ist allerdings bei maximal vier gedeckelt. Stehen mehr als vier Events pro Tag an, werden auf diese Art nur die ersten vier Events angezeigt.

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Weitere neue Features sind der Landscape-View (besser Übersicht), 64-bit Support für das iPhone 5S und für iOS 7 die Hintergrundaktualisierung, sofern diese Sache in den iOS Einstellungen aktiviert ist.

Des Weiteren werden nicht nur lokale oder iCloud Kalender, sondern auch Google Kalender unterstützt und man kann Events über URL Actions erstellen (Klick, ganz unten in der FAQ), was gerade für Apps wie Launch Center Pro oder Drafts recht interessant ist.

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Einstellungen

Hier kann man u.a. die Art der Kalender, den Zeitzonen-Support (für Reisen wichtig) oder das Anzeigen der Orte in Apple oder Google Maps einstellen.

Dazu lassen sich der Standard-Kalender bzw. die Standard-Liste konfigurieren, Push-Notifications, Standarderinnerungen, das angesprochene helle Design oder die Icon Badge aktivieren.

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Preise und Verfügbarkeit

Fantastical 2 ist eine komplett neue App und damit für jedermann ein Paid-Upgrade. Die App kostet momentan 2,99 Euro und setzt iOS 7 zur Installation voraus.

Eine kostenlose Lite-Version wird nicht angeboten.

youtube/watch?v=b7UJBHVUGlo

Der Vollständigkeit sei hier auch noch mal die Mac-Version von Fantastical (mein Review hatte ich anfangs ja verlinkt) erwähnt, die nach wie vor bei Version 1.x steht und meine Hauptkalender-App unter OS X ist.

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Fantastical 2 vs Calendars 5

Aufmerksame Leser fragen sich nun natürlich welche App die bessere ist. Das ist meiner Meinung nach eine reine Geschmacksfrage, denn mal hat Fantastical 2 und mal Calendars 5 die Nase vorne. Ich werde nachfolgend einige Gründe auszählen.

Das betrifft zum einen das Design, das mir bei Calendars 5 wesentlich besser gefällt. Auch die fehlende native iPad App ist ein dicker Minuspunkt für Fantastical. Dazu, und das war auch schon ein Problem bei Fantastical 1, wird die deutsche ‘natürliche Sprache’ hin und wieder falsch interpretiert, was sehr ärgerlich ist. Als Beispiel sei nur mal ‘Morgen Abend’ erwähnt (die folgenden Screenshots sind vom letzten Donnerstag), das anstatt auf Freitag Abend, auf Samstag Abend gelegt wird. Diese Problematik lässt sich zwar durch die Eingabe des Events auf Englisch lösen, ist aber dennoch ein unschöner Bug. Bei Calendars 5 sind mir derartige Probleme nämlich noch nicht aufgefallen.

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Aber Fantastical 2 hat natürlich auch seine guten Seiten. So gefällt mir die zusätzliche Zeile an der Tastatur für die Zeitangabe. Auch das sehr einfache Umschalten (inkl. halbautomatischer Keywords) beim Erstellen einer Erinnerung bzw. Ereignisses ist gegenüber Calendars 5 sehr viel besser gelöst. Dazu gehört auch, dass Erinnerungen per ‘natürlicher Sprache’ erstellt werden können, was bei Calendars 5 momentan nur per Hand funktioniert.

Du siehst also: Mal gewinnt die eine, mal die andere App.

FAZIT

Fantastical 2 ist eine sehr, sehr gute Weiterentwicklung des Vorgängers und glänzt durch neue Features; allen voran der Integration der iOS Erinnerungen. Auch in Sachen Stabilität und Workflow gibt es nichts auszusetzen.

Dennoch gibt es, und das hat mein Vergleich mit Calendars 5 glaube ich gezeigt, Verbesserungspotential. Da sich pros-and-cons aber quasi aufheben, bekommt Fantastical 2 von mir die gleiche Wertung wie Calendars 5. Hier entscheidet einzig und alleine der persönliche Geschmack.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

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Review: Calendars 5 · Kalender- und Aufgaben-App für iOS (Gewinnspiel inside)

Als Mitte September 2013 der Nachfolger der beliebten iOS Kalender-App Calendars+ veröffentlicht wurde, war die Begeisterung sehr groß.

Vielleicht ganz kurz zusammenfassend:
Calenders 5 hat das Ziel sowohl Apples Kalender- als auch Erinnerungen-App komplett zu ersetzen. Dazu steht eine Synchronisation mit Google Kalender und den lokal auf dem Gerät gespeicherten Kalender- bzw. Erinnerungs-Daten (inkl. iCloud) zur Verfügung.

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Soviel erst einmal zum ganz groben Überblick. In die Tiefe geht es nachfolgend.

Eine der großen Neuerungen von C5, neben dem iOS 7 Design, war die Eingabe neuer Termine per natürlicher Sprache.

Das funktionierte in der initialen Version 5 von Calendars aber nur auf Englisch, weshalb ich erst ein mal auf ein ausführlicheres Review der App verzichtet habe. Das ändert sich nun dramatisch mit der vor wenigen Tagen veröffentlichten Version 5.2, die neben der Lokalisierungen in verschiedenen Sprachen auch die natürliche Spracherkennung auf Deutsch mit sich bringt.

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Oberfläche

Startet man Calendars 5, welches übrigens eine Universal-App ist, sieht man die wirklich sehr schöne, neue Oberfläche, die meiner Meinung nach um einiges handlicher als die des iOS Pendants ist.

Über das Kalendersymbol oben links hat man beispielsweise Zugriff auf alle seine Kalender (inkl. iCloud). Oben rechts kann man zwischen der Jahres-, Monats-, Wochen-, Tages- und Aufgaben/Erinnerungen-Ansicht umschalten, sowie über das Plus-Zeichen neue Termine in den Kalender eintragen.

Im unteren Bereich lassen sich, je nach Ansicht, die Jahre, Monate oder Tage hin- und herschieben. Dazu sind links unten die Optionen zu finden.

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Auf dem iPhone ist das Interface der App selbstverständlich ähnlich aufgebaut.

Es gibt hier allerdings eine zusätzliche Schaltfläche, mit der die Ansichten bzw. die anzuzeigenden Kalender und Optionen eingeblendet werden.

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Wählt einzelne Termine oder Aufgaben an, werden entsprechende Details angezeigt, die man wiederum bearbeiten oder löschen kann.

Bei den Aufgaben besteht die Besonderheit, dass man sie über eine Checkbox, sowohl in der Hauptoberfläche, als auch in der Detailansicht, als beendet markieren kann.

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Neue Kalenderevents

Neue Termine werden, wie schon erwähnt, über das Plus-Zeichen oben rechts hinzugefügt.

Hier gibt man seinen Termin in natürlicher Sprache ein oder nutzt die Spracherkennung von iOS, um sich unnötiges Tippen zu ersparen.

C5 erkennt daraufhin alle nötigen Daten und wandelt diese für ein neues Event um. Dazu kann man selbstverständlich zusätzliche Daten wie welcher Kalender soll genutzt werden, Erinnerung vor dem Termin, Orte, Beschreibungen oder Wiederholungen jederzeit manuell festlegen.

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Gleiches gilt für die Zeitspanne, falls diese nicht korrekt erkannt wurde oder von der per default auf eine Stunde festgelegten Dauer abweicht. Auch ganztägige Termine sind möglich.

Eine Besonderheit kommt den wiederholenden Terminen zu. Hier lässt sich ganz präzise festlegen wann und wie oft ein Termin wiederholt werden soll; alle drei Tage, jeden Mittwoch, alle sieben Wochen oder nur alle vier Jahre.

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Neue Aufgaben

Gleiche Einstellungen sind selbstverständlich auch für die Aufgaben/Erinnerungen möglich.

Hier muss man allerdings nicht das Plus-Zeichen, sondern die Aufgaben-Schaltfläche nutzen, um neue Aufgaben zu erstellen. Ansonsten ist der Workflow ähnlich.

Die Aufgaben haben aber einen großen Nachteil:
Anders wie bei den Terminen wird hier die natürliche Sprache nicht unterstützt. Ich kann leider nicht sagen warum das so ist und aus meiner Sicht ist das mehr als unverständlich aber man kann das Datum, die Zeit, eventuelle Wiederholungen oder Beschreibungen nach Eingabe des Aufgaben-Titels selbstverständlich per Hand ‚korrigieren‘.

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Löschen von Terminen oder Aufgaben

Ist ein Termin oder eine Aufgabe nicht mehr aktuell lässt sie sich jederzeit löschen. Gleiches gilt auch für wiederholende Termine, von denen man entweder nur eine Instanz oder auch alle zukünftigen Termine löschen kann.

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Einstellungen

Abschließend ein Blick in die Einstellungen, die für so eine komplexe App erstaunlich übersichtlich sind.

Wichtig ist vielleicht, dass man hier die Verbindung zum Google Kalender herstellen bzw. die Synchronisation mit den iOS Erinnerungen aktivieren kann.

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Preis und Verfügbarkeit

Calendars 5 ist, wie schon erwähnt, seit einigen Wochen im App Store verfügbar und kostet momentan 5,99 Euro. Dazu wird eine kostenlose Lite-Version zum Testen angeboten.

Zur Installation wird ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 6.0 vorausgesetzt.

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FAZIT

Ich bin ein großer Fan von Calendars 5. Die App hat es bei mir innerhalb kürzester Zeit geschafft die iOS Standard-Apps um Kalender und Erinnerungen abzulösen.

Dazu kommt auch, dass ich mit Calendars 5 (iCloud sei Dank) nicht nur unter iOS, sondern auch unter OS X alle Termine/Aufgaben in der Kalender- bzw. Erinnerungen-App immer synchronisiert habe. Sollte man übrigens einmal aus irgendeinem Grund nicht online sein, kann man mit C5 auch offline arbeiten. Die in dieser Zeit erstellten Termine und Aufgaben werden dann synchronisiert, wenn wieder eine online-Verbindung besteht.

Außerdem muss man sagen, dass Entwickler Readdle äußert aktiv an Verbesserungen dieser App arbeitet. Ich persönlich möchte Calendars 5 spätestens seit Version 5.2 nicht mehr missen und bin recht zuversichtlich, dass die momentan fehlende natürliche Spracherkennung bei den Aufgaben bald umgesetzt wird.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

Calendars 5 vs Fantastical 2

Diese Frage drängt sich zwangsläufig auf und ich muss ehrlich zugeben, dass ich sie nicht beantworten kann. Fantastical 2 ist erst vor ein paar Tagen erschienen und ich konnte bisher keinen Blick reinwerfen, was ich definitiv nachholen werde.

Eines kann ich jedoch sagen:
Fantastical 1 (unser Review) wird von Calendars 5 locker in die Tasche gesteckt. Das fängt bei der besseren natürlichen Spracherkennung an, geht über die Unterstützung von iOS Erinnerungen und hört bei der iPad Kompatibilität auf. An letzterem Punkt ‚krankt‘ übrigens auch Fantastical 2, das wiederum nur für das iPhone veröffentlicht wurde.

VERLOSUNG

Entwickler Readdle Inc. hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Promo Codes von Calendars 5 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 05.11.2013, statt. Viel Glück!

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Calendars 5 von Readdle für iOS veröffentlicht

Neben Reeder 2 ist heute Nacht auch eine zweite App für iOS veröffentlicht worden, die Ihr nicht verpassen solltet: Calendars 5

Wie letzte Woche schon angekündigt, geht Calendars damit in die nächste Runde und bringt einige sehr gute Features mit sich:

  • Natural Language Input
  • First-class iPad calendar
  • Clean UI focused on YOUR events
  • Day, Week, Month and List’ views of your events.
  • Works online and offline
  • Integrated task manager that syncs with iOS reminders
  • Transparent information sync between iPhone and iPad

 

Ich persönlich habe Calendars 5 schon als Beta ausführlich testen können und kann sagen, dass die App meiner Meinung nach der momentan beste Kalender mit iOS Reminder Funktion im App Store ist. Gerade Fantastical, das ich bisher meistens genutzt habe, muss sich ganz warm anziehen!

Wenn es die Zeit zulässt, werde ich auch noch mal ein ausführlicheres Review schreiben.

Calendars 5 ist iOS Universal (iPhone, iPad und iPod touch), setzt iOS 6 zur Installation voraus und kostet derzeit 4,49 Euro. Die Vorgängerapp Calendars+ ist übrigens, wie angekündigt, nicht mehr im App Store verfügbar.

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Calendars 5 für iOS von Readdle angekündigt

Entwickler Readdle hat soeben eine runderneuerte Version seiner beliebten Kalender App Calendars angekündigt.

Diese wird kommende Woche Donnerstag, am 12. September 2013, im App Store für iPhone, iPad und iPod touch erscheinen. Die bisherige Calendars-App, die momentan übrigens kostenlos zu haben ist, wird nach Veröffentlichung aus dem App Store entfernt. Ein Neukauf der App, wenn auch anfänglich mit 20% Rabatt, ist damit unausweichlich.

Das Ganze ist, dem Video zu urteilen, wirklich sehr schick geworden. Ich bin gespannt, wie Fantastical & Co. darauf reagieren werden.

Was ist neu?

  • Natural language input.
  • Clean UI focused on YOUR events.
  • All complexity is hidden.
  • No compromises, you have ‘Day, Week, Month and List’ views of your events.
  • Integrated task manager that syncs with iOS reminders.
  • Great for power users.
  • First-class iPad app.
  • Transparent information sync between iPhone and iPad.

-> http://readdle.com/blog/2013/09/announcing-calendars-5

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Review: Fantastical · Der bessere Kalender für iOS?

Gestern hatte ich genau die gleich Frage für den Mac gestellt und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Kalender-App Fantastical in meinem täglichen Workflow seit knapp zwei Wochen, trotz einiger kleinerer Ungereimtheiten, fest etabliert hat. Doch was passiert nun unter iOS?

Dort hatte ich bisher immer Schwierigkeiten mich mit anderen Kalender-Apps, als der iOS-eigenen, anzufreunden. Mal war die Optik mies, dann passte die Bedienung nicht oder es gab irgendwelche Probleme mit der Synchronisation zwischen den Kalendern.

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Mit Fantastical für das iPhone und dem iPod touch ist Ende November 2012, nach langer Wartezeit, endlich ein Pendant der Mac-Version für iOS erschienen, das ich nachfolgend etwas näher unter die Lupe nehmen werde.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich das elegante Design und viele Funktionen der OS X Version auch bei iOS wiederfinden. Es gibt dennoch gewisse Unterschiede. Aber fangen wir vorne an:

In Fantastical for iPhone gibt es zwei verschiedene Ansichten: Zum einen den DayTicker, der einzelne Tage anzeigt, und zum anderen den normalen Kalender mit der Monatsansicht. Beide Ansichten können durch jeweiliges Herunterziehen jederzeit, ganz hübsch animiert, gewechselt werden.

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Neue Ereignisse können über den Plus-Knopf oben rechts hinzugefügt werden.

Das Ganze, wie aus der OS X-Version gewöhnt, in ‘natürlicher Sprache’ und in sechs verschiedenen Sprachen; Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Daraus interpretiert Fantastical dann wiederum prägnante Dinge wie Datum, Uhrzeit oder Orte und erstellt einen neuen Event.

Im folgenden Beispiel sieht man auch, dass der zu verwendende Kalender, ebenfalls aus den OS X-Version bekannt, durch ‘/ + Anfangsbuchstaben des Kalenders’  direkt angegeben werden kann. Zusätzlich kann man seine Eingaben selbstverständlich noch verfeinern; beispielsweise Erinnerungen, eine URL, Notizen oder Teilnehmer hinzufügen.

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Für die Teilnehmer nutzt Fantastical übrigens das iOS/iCloud-Adressbuch.

Kurzer Hinweis für alle Nutzer eines iPhones bzw. iPod touch mit Siri: Ereignisse lassen sich auch mit Siri-Dictation erstellen, was zumindest mit ‘englischem Siri’ sehr gut funktioniert. Aber das ‘deutsche Siri’ ist ja eh so ne Fehlentwicklung für sich und hat weniger mit Fantastical zu tun…

In den rechten beiden Screenshots sieht man die Details des von mir erstellte Ereignisses dann einmal in Fantastical und einmal im iOS Kalender. Sieht ähnlich aus oder? ;-)

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Auf jeden Fall werden alle Ereignisse, die mit Fantastical erstellt werden, nahtlos mit dem iOS/iCloud-Kalender synchronisiert. Auch diese Funktion kennt man aus der Mac-Version.

Erstellte oder vorhandene Ereignisse können selbstverständlich auch durch ‘nach-rechts swipen’ gelöscht werden. Bei wiederholenden Events fragt Fantastical nach, was genau gelöscht werden soll.

Zudem ist eine Live-Suche integriert, die nach Titel, Standort, Teilnehmer oder über alles sucht.

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Abschließend noch ein kurzes Wort zur Navigation in der App. Es gibt einige Swipe-Gesten, die man für die reibungslose Nutzung drauf haben sollte. Es wird beim ersten Start auch ein kleines Tutorial angezeigt, so dass hier eigentlich alles glatt laufen sollte.

Außerdem kann man durch langes Drücken auf den obigen Monatsnamen auch schnell zu einem ganz bestimmten bzw. durch kurzes Drücken zum heutigen Datum springen.

youtube/watch?v=9-orFmHPTH0

Die Einstellungen von Fantastical sind eigentlich selbsterklärend.

So gibt es einen Zeitzonen-Support, man kann Standard-Erinnerungen oder den Wochenanfang festlegen bzw. die Wochenenden im Kalender hervorheben.

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Preise und Verfügbarkeit

Fantastical wird im iTunes App Store für derzeit 4,49 Euro verkauft. Zur Installation wird minimal iOS 5 vorausgesetzt.

Eine kostenlose Lite-Version wird leider nicht angeboten.

Der Vollständigkeit halber ist die Mac-Version von Fantastical aus dem Review von gestern hier auch noch mal aufgeführt.

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FAZIT

Fantastical für iOS ist toll. Ich nutze es, wie auch die Mac-Version, nun seit knapp zwei Wochen und die App etabliert sich immer mehr zu meiner Haupt-Kalender-App auf dem iPhone.

Sie ist schnell, selbst auf meinem iPhone 3GS, stabil und sieht verdammt gut dabei aus. Was will man mehr?

Nun da gibt es schon die eine oder andere Funktion:

Zum einen ist Fantastical keine Universal-App, was den iPad-Nutzern gar nicht gefallen wird. Es gibt momentan auch noch keine native iPad-App. Dennoch sieht Fantastical auf einem Retina-iPad gar nicht mal so schlecht aus und lässt sich trotz 2x Vergrößerung sehr gut bedienen. Zum anderen wird der iOS Reminder bzw. dessen Erinnerungen, wie aus der Mac-Version gewöhnt, leider überhaupt nicht unterstützt. Entwickler Flexibits hat diesen Punkt aber auf der Roadmap und für kommende Versionen geplant.

Außerdem gibt es, wie bei der Mac-Version, hin und wieder Probleme bei der Interpretation der deutschen Sprache. Auch hier wird beispielswiese ‘morgen Abend’ zeitlich falsch erkannt. Daher wieder der Tipp: Termine einfach auf Englisch eingeben.

Abschließend vielleicht: Der Anfang ist gemacht. Ich bin ehrlich sagt sehr auf kommende Versionen gespannt. Die derzeitigen Meckerpunkte lassen aber auch hier nicht mehr wie 8 Punkte in unserer Bewertung zu. Bei konsequenter Weiterentwicklung sehe ich aber klare 10 am Ende des Tunnels :-P

[do action=“aguwertung“ wert=“8″/]

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Review: Fantastical · Der bessere Kalender für den Mac?

Fantastical ist eine App, die schon etwas länger auf meiner Review-Liste stand und zu der ich nun auch endlich mal ein paar Worte verlieren möchte.

Fantastical ist, kurz gesagt, ein vollwertiger Ersatz für die Apple-eigenen Apps Kalender (fka iCal) sowie Erinnerungen und wird momentan für OS X und iOS, genauer gesagt dem iPhone bzw. iPod touch, angeboten. In diesem Review wird es ausschließlich um die Mac-Version gehen. Morgen folgt dann ein genauerer Blick auf das iOS-Pendant.

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Direkt nach der Installation befindet sich das Icon von Fantastical in der OS X Menüleiste. Die App wird auch ausschließlich von dort, entweder auf Mausklick oder via Shortcut, aktiviert bzw. bedient.

Als erstes fällt das wirklich sehr schöne und elegante Design der App ins Auge, die neben einem Kalender, auch anstehende Kalender-Events, sowie Erinnerungen anzeigt.

Hier merkt man auch schon die sehr gute Integration von Fantastical in OS X. Die Kalender-Events werden nämlich nahtlos aus der OS X Kalender.app (bzw. aus iCal in OS X 10.7 Lion und darunter), BusyCal, Outlook oder Entourage übernommen. Darüber hinaus werden iCloud-, Google- und Yahoo!-Kalender unterstützt, sofern diese in die Kalender-App integriert sind. Die in Fantastical angezeigten Erinnerungen werden demnach aus der OS X Reminder.app übernommen.

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Der Vorteil von Fantastical ist nun, dass man weder eine Kalender.app, noch die Reminder.app im Hintergrund laufen haben muss, um arbeiten zu können. Fantastical genügt als alleinige Instanz und synct nahtlos alle neuen, editierten oder gelöschten Ereignisse zur eigentlich dafür vorgesehenen App.

Die wichtigste Funktion von Fantastical ist sicherlich das Erstellen neuer Kalender-Events bzw. Erinnerungen.

Dazu aktiviert man die App und gibt oben links in ‘natürlicher Sprache’ seine Aufgaben ein. Fantastical versucht nun aus dieser Eingabe die prägnanten Dinge, wie Datum, Uhrzeit, Ort, URLs oder Personen zu erkennen, um daraus schlussendlich einen neuen Termin zu erstellen. Zusätzliche Dinge wie Priorität, Art des Kalenders, Teilnehmer oder Notizen lassen sich per Hand festlegen.  Außerdem ist es möglich den zu verwendenden Kalender durch ‘/ + Anfangsbuchstaben eines bestehenden Kalenders’ (siehe 1.) schon im Text zu konfigurieren.

Gleiches gilt auch für das Erstellen von Erinnerungen, die oben rechts unter dem Suchfeld durch einen Schalter (siehe 2.) erreicht werden.

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Sobald Namen bei der Erstellung von Events erwähnt werden, holt sich Fantastical diese Informationen aus dem OS X Adressbuch und kann so direkt Teilnehmer festlegen, die per E-Mail eingeladen werden.

Um schnell mal einen Termin zu stellen langt es auch auf ein Datum im Kalender doppelt zu klicken. Wenn man dann zusätzlich noch die Options-Taste (Alt) gedrückt hält, öffnet sich für den schnellen Zugriff direkt die OS X Kalender.app.

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So erstellte oder auch schon vorhandene Events lassen sich zudem direkt in Fantastical editieren bzw. löschen. Auch hier gilt, dass die verwendete Kalender-App bzw. die OS X Erinnerungen nicht im Hintergrund laufen müssen.

Man klickt einfach auf ein Ereignis und kann es, wie aus der Kalender-App gewöhnt, anpassen. Im ganz rechten Screenshot sieht man übrigens den von mir erstellten Termin in Apples-Kalenderapp, der von Fantastical während der Erstellung dorthin synchronisiert wurde.

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Wie schon erwähnt findet diese Synchronisierung nicht nur mit Apples Kalender, sondern auch mit BusyCal, Outlook oder Entourage statt.

Des Weiteren versteht Fantastical neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sowie einen bunten Mix aus all diesen Sprachen und versucht daraus neue Events zu erstellen.

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Sucht man Kalender-Events oder Erinnerungen ist in Fantastical auch eine Live-Suche integriert.

Und apropos Erinnerungen: Diese können selbstverständlich auch editiert und sogar als erledigt markiert werden, indem man den farbigen Punkt links neben der Erinnerung abhakt. Auch hierzu muss die OS X Reminder.app nicht im Hintergrund laufen. Diesen Sync übernimmt Fantastical.

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In den Fantastical Einstellungen kann man den Standard-Kalender und -Liste oder die zu synchronisierten Ereignisse bzw. deren Darstellung festlegen oder einen Erinnerungs-Alarm konfigurieren, der automatisch abfährt.

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Preise und Verfügbarkeit

Fantastical wird im Mac App Store und als ‘stand-alone’ Downloadversion auf der Homepage von Entwickler Flexibits angeboten. Beide Versionen kosten 17,99 Euro und weisen keine Unterschiede auf. Zur Installation wird minimal Mac OS X 10.6 Snow Leopard vorausgesetzt.

Skeptiker greifen, wie gewohnt, zu kostenlosen aber zeitlich begrenzten Trial-Version (Direktdownload).

Der Vollständigkeit halber ist die iPhone Version von Fantastical hier schon mal aufgeführt. Um die wird es aber erst morgen Vormittag genauer gehen.

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FAZIT

Ich nutze Fantastical jetzt seit nunmehr knapp zwei Wochen sehr regelmäßig und möchte diese App nicht mehr missen. Sie hat in meinem täglichen Workflow sowohl Apples Kalender als auch den Reminder (fast) komplett ersetzt. Die Stabilität der App und fantastische Integration in OS X tun ihr Übriges.

Einige Nachteile gibt es dennoch:

So können für erstellte Erinnerungen zwar ein Datum aber keine Zeit inkl. Alarm festgelegt werden. Hier ist eine Nachbearbeitung in Apples Reminder.app notwendig. Dazu gibt es manchmal Probleme bei der Interpretation der deutschen Sprache. Gerade Eingaben wie ’morgen Abend’ oder ‘übermorgen Nachmittag’ führen zeitlich zu Fehleingaben, die ärgerlich sind aber direkt in der Fantastical UI von Hand verbessert werden können. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, sollte seine Termine in englischer Sprache eintragen. Hier bestehen solche Probleme nicht.

Außerdem ist die Eingabe von wiederholenden Events nur eingeschränkt oder das Hinzufügen eines Datei-Anhangs, wie in Apples Kalender-App üblich, über Fantastical leider gar nicht möglich.

Werden diese Punkte verbessert, gibt es hier eine glatte 10er-Wertung. So reicht es für die OS X-Version nur zu 8 Punkten.

[do action=“aguwertung“ wert=“8″/]

[UPDATE 26.03.2013 – 17:00 Uhr]

Hier der Link zu unserem Review von Fantastical fürs iPhone bzw. iPod touch.