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Reeder 2.1 mit Themes, Landscape View, OPML Import und mehr

Nicht nur Tweetbot, auch Reeder für iOS (unser Review) wurde gerade aktualisiert – auf Version 2.1

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Neu sind allen voran Themes, die man über die Artikelansicht wechseln kann. Außerdem wird nun endlich der Landscape View bei Videos und Bildern auf dem iPhone unterstützt.

Als neuer Sharing-Dienst wurde die Safari Leseliste integriert und man kann, sofern man bei Reeder den lokalen RSS Dienst nutzt, nun auch OPML Dateien importieren.

Das komplette Changelog mit einer Handvoll Verbesserungen und Fixes ist wie gewohnt im App Store zu finden.

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Lili für iOS über Promo Code kostenlos herunterladen

Es ist mal wieder soweit und IGN haut das Spiel des Monats November 2013 raus

youtube/watch?v=ryO56q8TcaI

Bei Lili handelt es sich um 3D Action Rollenspiel. Zur Installation wird iOS 5.0 vorausgesetzt.

-> http://www.ign.com/prime/promo/lili-free

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Review: Calendars 5 · Kalender- und Aufgaben-App für iOS (Gewinnspiel inside)

Als Mitte September 2013 der Nachfolger der beliebten iOS Kalender-App Calendars+ veröffentlicht wurde, war die Begeisterung sehr groß.

Vielleicht ganz kurz zusammenfassend:
Calenders 5 hat das Ziel sowohl Apples Kalender- als auch Erinnerungen-App komplett zu ersetzen. Dazu steht eine Synchronisation mit Google Kalender und den lokal auf dem Gerät gespeicherten Kalender- bzw. Erinnerungs-Daten (inkl. iCloud) zur Verfügung.

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Soviel erst einmal zum ganz groben Überblick. In die Tiefe geht es nachfolgend.

Eine der großen Neuerungen von C5, neben dem iOS 7 Design, war die Eingabe neuer Termine per natürlicher Sprache.

Das funktionierte in der initialen Version 5 von Calendars aber nur auf Englisch, weshalb ich erst ein mal auf ein ausführlicheres Review der App verzichtet habe. Das ändert sich nun dramatisch mit der vor wenigen Tagen veröffentlichten Version 5.2, die neben der Lokalisierungen in verschiedenen Sprachen auch die natürliche Spracherkennung auf Deutsch mit sich bringt.

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Oberfläche

Startet man Calendars 5, welches übrigens eine Universal-App ist, sieht man die wirklich sehr schöne, neue Oberfläche, die meiner Meinung nach um einiges handlicher als die des iOS Pendants ist.

Über das Kalendersymbol oben links hat man beispielsweise Zugriff auf alle seine Kalender (inkl. iCloud). Oben rechts kann man zwischen der Jahres-, Monats-, Wochen-, Tages- und Aufgaben/Erinnerungen-Ansicht umschalten, sowie über das Plus-Zeichen neue Termine in den Kalender eintragen.

Im unteren Bereich lassen sich, je nach Ansicht, die Jahre, Monate oder Tage hin- und herschieben. Dazu sind links unten die Optionen zu finden.

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Auf dem iPhone ist das Interface der App selbstverständlich ähnlich aufgebaut.

Es gibt hier allerdings eine zusätzliche Schaltfläche, mit der die Ansichten bzw. die anzuzeigenden Kalender und Optionen eingeblendet werden.

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Wählt einzelne Termine oder Aufgaben an, werden entsprechende Details angezeigt, die man wiederum bearbeiten oder löschen kann.

Bei den Aufgaben besteht die Besonderheit, dass man sie über eine Checkbox, sowohl in der Hauptoberfläche, als auch in der Detailansicht, als beendet markieren kann.

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Neue Kalenderevents

Neue Termine werden, wie schon erwähnt, über das Plus-Zeichen oben rechts hinzugefügt.

Hier gibt man seinen Termin in natürlicher Sprache ein oder nutzt die Spracherkennung von iOS, um sich unnötiges Tippen zu ersparen.

C5 erkennt daraufhin alle nötigen Daten und wandelt diese für ein neues Event um. Dazu kann man selbstverständlich zusätzliche Daten wie welcher Kalender soll genutzt werden, Erinnerung vor dem Termin, Orte, Beschreibungen oder Wiederholungen jederzeit manuell festlegen.

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Gleiches gilt für die Zeitspanne, falls diese nicht korrekt erkannt wurde oder von der per default auf eine Stunde festgelegten Dauer abweicht. Auch ganztägige Termine sind möglich.

Eine Besonderheit kommt den wiederholenden Terminen zu. Hier lässt sich ganz präzise festlegen wann und wie oft ein Termin wiederholt werden soll; alle drei Tage, jeden Mittwoch, alle sieben Wochen oder nur alle vier Jahre.

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Neue Aufgaben

Gleiche Einstellungen sind selbstverständlich auch für die Aufgaben/Erinnerungen möglich.

Hier muss man allerdings nicht das Plus-Zeichen, sondern die Aufgaben-Schaltfläche nutzen, um neue Aufgaben zu erstellen. Ansonsten ist der Workflow ähnlich.

Die Aufgaben haben aber einen großen Nachteil:
Anders wie bei den Terminen wird hier die natürliche Sprache nicht unterstützt. Ich kann leider nicht sagen warum das so ist und aus meiner Sicht ist das mehr als unverständlich aber man kann das Datum, die Zeit, eventuelle Wiederholungen oder Beschreibungen nach Eingabe des Aufgaben-Titels selbstverständlich per Hand ‚korrigieren‘.

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Löschen von Terminen oder Aufgaben

Ist ein Termin oder eine Aufgabe nicht mehr aktuell lässt sie sich jederzeit löschen. Gleiches gilt auch für wiederholende Termine, von denen man entweder nur eine Instanz oder auch alle zukünftigen Termine löschen kann.

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Einstellungen

Abschließend ein Blick in die Einstellungen, die für so eine komplexe App erstaunlich übersichtlich sind.

Wichtig ist vielleicht, dass man hier die Verbindung zum Google Kalender herstellen bzw. die Synchronisation mit den iOS Erinnerungen aktivieren kann.

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Preis und Verfügbarkeit

Calendars 5 ist, wie schon erwähnt, seit einigen Wochen im App Store verfügbar und kostet momentan 5,99 Euro. Dazu wird eine kostenlose Lite-Version zum Testen angeboten.

Zur Installation wird ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 6.0 vorausgesetzt.

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FAZIT

Ich bin ein großer Fan von Calendars 5. Die App hat es bei mir innerhalb kürzester Zeit geschafft die iOS Standard-Apps um Kalender und Erinnerungen abzulösen.

Dazu kommt auch, dass ich mit Calendars 5 (iCloud sei Dank) nicht nur unter iOS, sondern auch unter OS X alle Termine/Aufgaben in der Kalender- bzw. Erinnerungen-App immer synchronisiert habe. Sollte man übrigens einmal aus irgendeinem Grund nicht online sein, kann man mit C5 auch offline arbeiten. Die in dieser Zeit erstellten Termine und Aufgaben werden dann synchronisiert, wenn wieder eine online-Verbindung besteht.

Außerdem muss man sagen, dass Entwickler Readdle äußert aktiv an Verbesserungen dieser App arbeitet. Ich persönlich möchte Calendars 5 spätestens seit Version 5.2 nicht mehr missen und bin recht zuversichtlich, dass die momentan fehlende natürliche Spracherkennung bei den Aufgaben bald umgesetzt wird.

[do action=“aguwertung“ wert=“9,5″/]

Calendars 5 vs Fantastical 2

Diese Frage drängt sich zwangsläufig auf und ich muss ehrlich zugeben, dass ich sie nicht beantworten kann. Fantastical 2 ist erst vor ein paar Tagen erschienen und ich konnte bisher keinen Blick reinwerfen, was ich definitiv nachholen werde.

Eines kann ich jedoch sagen:
Fantastical 1 (unser Review) wird von Calendars 5 locker in die Tasche gesteckt. Das fängt bei der besseren natürlichen Spracherkennung an, geht über die Unterstützung von iOS Erinnerungen und hört bei der iPad Kompatibilität auf. An letzterem Punkt ‚krankt‘ übrigens auch Fantastical 2, das wiederum nur für das iPhone veröffentlicht wurde.

VERLOSUNG

Entwickler Readdle Inc. hat aptgetupdateDE für ein Gewinnspiel drei Promo Codes von Calendars 5 zur Verfügung gestellt.

Die Auslosung findet kommenden Dienstag, den 05.11.2013, statt. Viel Glück!

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Breach & Clear für iOS über Promo Code kostenlos herunterladen

IGN haut mal wieder ein Spiel des Monats raus, für das man sich einen kostenlosen Promo Code generieren kann.

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Dieses Mal handelt es sich um Breach & Clear, welches den Fokus auf Squad Tactics legt.

Das Spiel ist eine Universal App, damit zum iPhone, iPad und iPod touch kompatibel und kostet aktuell 2,69 Euro, die man nun spart.

Zur Installation wird iOS 5.0 minimal vorausgesetzt.

-> http://www.ign.com/prime/promo/bc-free

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Review: Reeder 2 für iOS

Google hat mit der Abschaltung vom Google-Reader-Dienst eine Welle von neuen Produkten und Anbietern angeschoben. Vor dieser Abschaltung des quasi RSS-Monopols hatten sich viele Apps komplett auf den Google Dienst eingeschossen.

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So auch Reeder-Entwickler Silvio Rizzi. Dieser hat nun vor ca. zwei Wochen das lange und heiß erwartete Update mit Unterstützung von lokalen aber auch vier alternativen RSS-Backends, wie Feedly oder Fever, für iOS veröffentlicht. Nach ein paar Tagen Nutzung, hier nun meine Eindrücke.

Reeder passt sich, angefangen vom Icon, über die Bedienung, bis hin zum Interface sehr schön in das neue iOS 7 Design ein. Setzt aber hier und da auch eigene Akzente.

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Bedienung

Wer schon die erste, mittlerweile nur noch für das iPhone verfügbare Version der App genutzt hat, wird sich nicht großartig umgewöhnen müssen. Nicht zuletzt durch die verschiedenen, sehr eingängigen Wischgesten fühlte ich mich in der App gleich zu Hause.

Bevor es jedoch ans Lesen geht, muss man einen Account einrichten. Wie schon geschrieben stehen neben einer lokalen Lösung ohne Synchronisation auch die Online-Dienste Feedbin, Feedly, Feed Wrangler und Fever zur Verfügung.

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Die Artikelansicht hat zwei Besonderheiten, denn hier kann man sich zwei weitere Aktionsebenen einblenden lassen.

Die erste Aktionsebene betrifft die schnelle Konfiguration der Textdarstellung. Mit dieser kann man oben rechts über ein passendes Symbol die Textgröße sowie die Zeilenhöhe von Inhalt und Überschrift einstellen. Bilder kann man zudem mit einem Schalter auf Graustufen umstellen.

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Die zweite Aktionsebene, die über das Share-Symbol unten rechts zugeschaltet werden kann, ist für die Weiterverarbeitung eines Artikels gedacht.

So finden sich hier sehr viele Möglichkeiten um einen Artikel beispielsweise auf Twitter, Facebook oder App.net zu teilen bzw. einen Artikel auf Instapaper, Pocket oder Pinboard zu hinterlegen. Außerdem kann man Artikel im Browser (Safari oder Chrome) öffnen, den Link kopieren oder ihn per E-Mail bzw. iMessage verschicken.

All diese Sharing-Optionen kann man in den Reeder-Einstellungen auf seine Bedürfnisse anpassen, d.h. nur die Dienste einblenden, die man wirklich nutzt.

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Darüber hinaus verfügt Reeder, Stammkunden kennen dieses Feature, wieder über einen In-App-Browser, der Artikel auf Wunsch über die ‘Readability-Funktion’ besser lesbar und ohne störendes Drumherum anzeigt.

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In der Artikelansicht stehen außerdem im unteren Bereich noch ein paar kleinere Knöpfe zur Verfügung, mit denen man zwischen den Artikel wechseln (Pfeile), Artikel favorisieren (Stern) und als nicht gelesen (Kreis) markieren kann. Auch hier steht wieder, wie schon beim In-App-Browser, die ‘Readability-Funktion’ zur Verfügung, die gerade bei gekürzten Feeds (mögen sie in der Hölle elendig verbrennen) sehr nützlich ist.

Zusätzlich lassen sich auch, übrigens sehr hübsch animiert, alle Artikel als gelesen markieren und man kann die Ansicht zwischen favorisierten und ungelesenen Artikeln hin- und herschalten.

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Einstellungen

Die Einstellungen sind, wie es sich für einen Feedreader gehört, recht umfangreich.

Neben den schon angesprochenen optionalen Sharing-Optionen, kann man ungelesene Artikel zeitlich ab- oder aufsteigend sortieren, einen Counter für die verschiedenen Listen (unread, starred…) oder auch dem App-Icon von Reeder einblenden lassen, Subscriptions exportieren oder einfach auch nur den Cache leeren.

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Zudem kann man angeben wie lange gelesene Artikel archiviert und viele Artikel überhaupt maximal synchronisiert werden sollen.

Preis und Verfügbarkeit

Reeder für iOS ist eine Universal App und kostet 4,49 Euro. Zur Installation sollte minimal ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 6.1 vorhanden sein.

Eine kostenlose Testversion gibt es leider nicht aber wer Reeder noch gar nicht kennt, sollte sich die etwas ältere aber kostenlose iPhone-only Version ansehen.

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FAZIT

Für dieses Review habe ich Reeder nur mit dem lokalen RSS-Dienst und Feedly getestet. Die App läuft sehr stabil, die Bedienung ist durch die verschiedenen Multi-Touch-Gesten fantastisch und die Synchronisierung sehr schnell. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass mit Reeder 2 für iOS den Google Reader niemand mehr vermissen sollte.

Zwei Mankos gibt es aber:
Zum einen werden YouTube-Videos in der Artikelansicht nur als embedded Link angezeigt. Man muss also darauf klicken, um das Video im In-App-Browser anzusehen.
Zum anderen gibt es nach wie vor keine Filter oder intelligente Verzeichnisse, mit denen man Artikel nach eigenen Wünschen vorsortieren oder unerwünschte Artikel nach dem Vorbild von Twitter sogar ‘muten’ kann.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu dieser Version zu sagen. Ich (ein Reeder-Fanboy) bin äußerst zufrieden und kann diese App, von den beiden angesprochenen Nachteilen abgesehen, uneingeschränkt weiterempfehlen.

Von einem Vergleich zu Mr. Reader möchte ich an dieser Stelle absehen, da das Redesign bzw. die Optimierung dieser App für iOS 7 noch aussteht.

[do action=“aguwertung“ wert=“9″/]

Abschließend hoffe ich jetzt sehr auf eine baldige Mac-Version von Reeder 2! ;-)

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Clear · ToDo-App für das iPad angepasst (Pferdefuß inside)

Realmac Software hat soeben eine neue Version seiner ToDo-App Clear für iOS veröffentlicht.

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Die gute Nachricht:
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist die App endlich für das iPad angepasst worden. Darüber hinaus ist die App für iOS 7 optimiert.

Die schlechte Nachricht:
Da es sich um eine komplett neue App handelt, müssen Bestandskunden erneut in die Tasche greifen. Die alte Clear-App, die ausschließlich auf das iPhone angepasst war, wurde zudem aus dem App Store entfernt. Kein feiner Zug, zumal es optisch kaum Unterschiede gibt und die iPad Kompatibilität die einzig wirkliche Neuerung ist.

Die neue iOS Universal Version von Clear kostet auf jeden Fall 2,99 Euro und setzt iOS 7, welches in den nächsten Stunden final veröffentlicht wird, zur Installation voraus.

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Die ‚alte‘ iPhone App ist nun doch wieder im Store verfügbar, kostet weiterhin 99 Cent und gibt sich mit iOS 6 zufrieden.

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Cobook Contacts · Das smarte Adressbuch wurde für das iPad angepasst

Von Cobook Contacts, einer sehr guten Adressbuch-Alternative zu Apples eigenen Apps, bin ich quasi seit der ersten Stunde (Beta) begeisterter Nutzer; anfangs nur auf dem Mac, später auch auf dem iPhone.

 

Mit der heute erschienenen Version 3.1 wurde die iPhone App endlich auf das iPad angepasst und kann dort in voller Größe genutzt werden.

Das für mich mittlerweile sehr ansprechende ‘flache’ iOS 7 Design hat die App übrigens schon seit Veröffentlichung der Version 3.0 Ende Juli diesen Jahres.

Highlights

  • Syncs with iPhones’s/iPad’s standard Contacts app
  • Integrated Facebook, Twitter, Foursquare, Instagram, LinkedIn and Xing social network profiles (note – some of these integrations available as in-app purchases)
  • Organize contacts with tags
  • Email or message a group of contacts
  • Share contact info via email

Cobook Contacts für iOS ist nach wie vor kostenlos und setzt iOS 6 zur Installation voraus.

Die Mac App schlägt momentan mit 8,99 Euro zu Buche und gibt sich mit minimal Mac OS X 10.6 Snow Leopard zufrieden.

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