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iTunesIcon · App Icons aus iTunes oder dem Mac App Store herunterladen

Als Blogger brauche ich hin und wieder Icons verschiedenster Apps.

Anstatt das Icon direkt von der App abzuziehen, was ohne Zuhilfenahme von Skripten mehrere Handgriffe benötigt, setze ich seit einiger Zeit ein kleines Tool namens iTunesIcon ein.

Hier genügt im Prinzip der Name der App inkl. der Angabe des App Stores hinter einem Rautezeichen und das passende App Icon landet als PNG-Datei auf dem Desktop.

  • #mac durchsucht den Mac App Store
  • #iphone durchsucht iTunes nach dem iPhone Icon
  • #ipad durchsucht iTunes nach dem iPad Icon

Ohne weitere Angabe haben die Icons eine Seitenlänge von 512 Pixeln. Das lässt sich mit Hilfe der Tilde anpassen:

  • ~s lädt ein kleines Icon mit 64 Pixeln Seitenlänge herunter
  • ~m lädt ein mittleres Icon mit 100 Pixeln Seitenlänge herunter
  • ~l lädt das Default-Icon mit 512 Pixeln Seitenlänge herunter

Hat man zudem ImageMagick (Stichwort Homebrew) installiert, werden den Icons der iOS Apps, die ja eigentlich quadratisch sind, abgerundete Ecken hinzugefügt.

Der Quellcode, der für dieses Tool in ein Automator Programm integriert wurde, ist bei GitHub zu finden.

-> http://brettterpstra.com/projects/itunesicon

P.S. Es spricht natürlich nichts dagegen diesen Quellcode in einem Alfred Workflow bzw. einer LaunchBar Action zu verwenden. Das spart das hier zu installierende Tool ein 😉

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Inspecting Yosemite’s Icons

There is a lot more to the new icons than just a fresh coat of paint — the visual language extends far beyond just the gradients.

20140703_Yosemite_shape-02

Hinter diesem Linktipp verbirgt sich ein sehr lesenswerter Artikel, in dem das neue Icon-Design von OS X Yosemite etwas genauer unter die Lupe genommen und nicht nur an der Oberfläche kritisiert geschaut wird.

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Eure Menüleisten > 2014

Zugegebenermaßen bin ich dieses Jahr etwas spät dran aber es gibt manchmal halt wichtigere Dinge als das Bloggen ;)

Das soll mich aber nicht davon, wie schon 2012 und 2013, auch 2014 meine aktuelle OS X Menüleiste vorzustellen.

Bildschirmfoto 2014-04-16 um 13.03.27

Durch mein 11 Zoll MacBook Air sind die sichtbaren Pixel eh etwas eingeschränkt, wodurch ich etliche Icons (Spotlight, OS X Mitteilungszentrale, Little Snitch…) mit der großartigen Bartender-App ausblende.

1, 5, 6. iStat Menus 4 – drei Icons für Uhr, System- und Netzwerkmonitor

2. Fantastical für Mac – der bessere OS X Kalender

[app 435003921]


3. FruitJuice – App zur Überwachung des Akkus

[app 671736912]


4. WLAN Anzeige vom OS X

7. Bartender – spart Platz und versteckt Icons

Beim Ausklappen der Bartender-Bar finden sich nun etliche Icons die je nach Aktivität ein- oder ausgeblendet werden.

8. Alfred 2 – App-Schnellstarter, Zwischenablage, Workflowmonster und sehr viel mehr.

9. Keyboard Maestro 6 – Automatisiert immer wiederkehrende Arbeitsabläufe

10. Hazel – sortiert vollautomatisch Dateien und befreit die Festplatte vom ‘Datenmüll’

11. Cookie – kümmert sich um diese kleinen Schnüffler im Browser

[app 415585910]


12. Dropbox – ist überhaupt noch jemand ohne Dropbox Account?

13. Hardware Growler – zeigt allerhand Aktivitäten und Zustände der Hardware an

[app 475260933]


14. Moom – die perfekte OS X Fensterverwaltung

[app 419330170]


15. PopClip – bringt das copy-and-paste Verhalten von OS X auf den Mac; dazu gibt es unzählige Erweiterungen

[app 445189367]


16. Timing – meine Zeiterfassung unter OS X

[app 431511738]


17. Tunesque – um mal schnell etwas bei iTunes oder im Mac App Store zu suchen

[app 462203645]


18. Kuvva – kümmert sich um meine Wallpaper, die (bei mir) stündlich wechseln

[app 451557061]


19. 1Password Mini – mein Passwortmanager, der für die Nutzung von 1Password nötig ist

[app 443987910]


Dazu sind natürlich immer mal wieder Icons von Apps zu sehen, die nicht immer und ständig im Hintergrund laufen. Dazu gehören AirPlay Display, Time Machine, Tunnelblick, Radium, AirFoil, AirServer oder Wimoweh.

Soviel zu mir, denn nun bist du an der Reihe: Mitmachen ist angesagt!

Wer seine Menüleiste hier kurz vorstellen möchte, sendet uns bitte eine kurze E-Mail mit Screenshot (vorzugsweise nummerierte Icons) inkl. eines kurzen Infotextes. Anschließend binden wir das Ganze hier mit ein

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Eure OS X Docks > 2013

Das Dock… oft auf andere Systeme kopiert und für manche unverzichtbar.

Ich glaube ich habe folgende Idee dieser Tage zuerst bei Frank gesehen und nehme natürlich gerne an diesem (Blog-)Stöckchen teil.

Bildschirmfoto 2013-07-10 um 13.42.25

Mein aktuelles Dock – von links nach rechts:

  • Path Finder → Review
  • Apple Mail
  • Safari
  • ReadKit → Review
  • Caffeinated  → Hinweis
  • YoruFukurou → Hinweis
  • Adium
  • Skype
  • MarsEdit → Review
  • iTunes
  • Mac App Store
  • Systemeinstellungen
  • Papierkorb

Für derzeit über 170 installierte Apps – ich MUSS viel testen also fragt besser nicht ;-) – ist mein Dock recht aufgeräumt. Ich nutze es ehrlich gesagt auch nur sehr sporadisch, da ich über App-Launcher wie Alfred 2 viel schneller zum Ziel komme.

Soviel zu mir, denn nun seid Ihr an der Reihe: Mitmachen ist angesagt!

Wer ähnlich wie bei den Menüleisten > 2013 hier sein Dock vorstellen möchte, sendet uns bitte eine kurze E-Mail mit Screenshot und einem kurzen Infotext. Anschließend binden wir das Ganze hier mit ein.

Finn

mydock

  • Finder
  • Dokumenten-Stack (Download-Verzeichnis)
  • App-Stack (Programme-Verzeichnis)
  • Papierkorb

Mein Dock sieht sehr spartanisch aus. Warum auch mehr? Das grosse, integrierte Trackpad und dazu Shortcuts geben mir viel Bewegungsfreiheit am Rechner.

Mit einer “Krallenbewegung” (Pinch) mit Daumen und drei Fingern öffnet sich das Launchpad und ich sehe sofort 35 Apps (eventuell sogar Gruppen mit mehreren Apps). Ein streichen mit zwei Fingern nach rechts führt mich zur zweiten Seite … mit weiteren 35 Icons (Apps und Gruppen). Und durch einfaches ziehen (Drag and Drop) bestimme ich die Reihenfolge meiner mir wichtigsten Apps.

Peter

dock

Mein Dock ist, im Gegensatz zu den anderen Docks die hier schon gezeigt wurden, meine „Zentrale“. Alfred nutze ich zwar auch ab und an (meistens für die Programme, die ich nicht im Dock hab), allerdings habe ich das Dock lieber. Da mindestens 50% (eher 75%) der Programme aus dem Dock sowieso immer gleichzeitig offen sind, kann ich sie auch gleich dort platzieren. Und zwar in einer geordneten Reihenfolge :-)

Mal der Reihenfolge nach:

  • TotalFinder
  • ForkLift (lässt sich leider nicht 100% ins System integrieren, aber für manche Sachen ein nettes Tool)
  • LaunchPad
  • Mac App Store
  • iTunes
  • Spotify
  • Outbank
  • Pages
  • iPhoto
  • Adressbuch
  • Kalender
  • Vorschau
  • TextEdit (ja, TextEdit ist für mich essenziell um schnell Sachen aufzuschreiben)
  • Wunderlist (fliegt aber bald weg, selbst in Version 2 klappt der Sync nicht… nutze das nur für Einkaufslisten-Synchronisation :D)
  • Pocket
  • Things
  • 1Password
  • Mail
  • Readkit (schlechter Ersatz für Reeder)
  • Reeder (erinnert mich daran, jeden Tag nach Updates zu suchen…)
  • Adium
  • Skype
  • Safari
  • Chrome
  • Firefox (als Web-Entwickler hat man ständig alle Browser offen)
  • Gitbox
  • Coda 2 (für schnelles editieren)
  • PhpStorm (steige gerade von Coda 2 auf PhpStorm um. ULTRA GUT!)
  • RubyMine (für Rails Projekte)
  • Transmit
  • Photoshop
  • InDesign
  • Illustrator
  • Word
  • PowerPoint
  • Excel
  • Systemeinstellungen
  • Aktivitätsanzeige
  • Ordner mit Programmen für Web-Entwicklung
  • Programme-Ordner
  • Dokumente-Ordner
  • Download-Ordner
  • Trash :)

Woow, lange Liste! Ich sagte ja, ich mag den Dock :)

Chris

Bildschirmfoto 2013-07-10 um 19.54.34

Momentan steckt da einfach viel zu viel drin. Eigentlich kommt man, wie Finn, auch ganz ohne feste Aliase im Dock aus, denn man kann ja alles mit Spotlight (CMD+Space) super schnell starten; schneller als in den Programmordner zu gehen oder eine Applicationstack im Dock oder Launchpad (finde ich eh überflüssig)

  • Mail – immer offen
  • Evernote – Ideen & Notizen immer und überall verfügbar.
  • Skype
  • Chromium – einfach schöner ohne Google-Branding, auch wenn die Funktionen alle vorhanden sind. Zu empfehlen in dem Zusammenhang, weil es keinen automatischen Updater hat (deshalb besser als Chrome): Chromatic – lädt nach belieben den aktuellsten build runter oder den letzten stable und immer in der Version weiter als Google Chrome :-P
  • Firefox – ich kann mich nicht entscheiden. Meistens nehme ich den Browser indem weniger Tabs & Fenster offen sind :-(
  • VLC
  • iTunes
  • DiskUtility – einen Ordner mit Dateien draufziehen und man bekommt eine DMG raus. einfacher geht’s nicht. und auch sonst ständig in gebrauch.
    terminal – sehr wichtig!

Der Rest darunter wird nach bedarf gestartet.

  • Applicationstack – falls ich mal ein Programm suche von dem ich nicht weiß wie es heißt. oder Renamer4Mac den Spotlight einfach nicht indiziert/anzeigt/findet???
  • Dokumentestack – überflüssig eigentlich.
  • Downloadstack – oben steht immer die zuletzt zu dem Ordner hinzugefügte Datei.

Stefan

Bildschirmfoto 2013-07-10 um 14.20Weil ich, wie Björn, Alfred 2 bevorzuge, sitzt im Dock eigentlich nur das, was ohnehin (fast) immer läuft:

  • ForkLift: Integriert sich trotz Terminal-Tricks nur semi-gut ins System, ist aber optisch wesentlich besser als PathFinder und funktional dank Split-View sowie SFTP-Unterstützung leider momentan nicht ersetzbar
  • Chromium: Testweise im Einsatz
  • Spotify
  • ReadKit: Interimslösung bis der typografisch schönere Reeder nachlegt
  • Sublime Text 3 Beta: Für sämtliches privates, studentisches und nebenberufliches Coden. Mausfreie Bedienung aufgrund vieler kleiner Raffinessen (kurzer Video-Überblick), wie Multiple Cursors, Split Editing und Command Palette. Dank sehr aktiver Plugin-Gemeinde individuell anpassbar und trotzdem unfassbar performant. Kurz gesagt: Die beste Investition seit meiner SSD.
  • R Konsole: Für die genominformatischen Auswertungen im Rahmen meiner Bachelorarbeit – wird durch Sublime Text gefüttert
  • Und sonst? Vorschau, InDesign, Illustrator, Photoshop, Papers 2, PyMOL
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Eure Menüleisten > 2013

OS X Menüleisten und ihre Icons/Items sind immer mal wieder ein Thema bei uns und Fragen nach den dahinter stehenden Apps sind auch nicht so selten, wie man vielleicht meinen würde.

Bildschirmfoto 2013-03-06 um 23.18.46

Da sich im Vergleich zu unserem Menüleisten-Artikel von 2012, im Gegensatz zu meinen Blogger-Kollegen, bei mir am meisten getan hat, stelle ich meine 2013er Version gerne vor:

An der Hardware, einem 11 Zoll MacBook Air mit 1366 Pixeln in der Breite, hat sich nach wie vor nichts geändert. Daraus ergibt sich auch schon ein generelles Platzproblem, das ich durch Bartender, meinem Icon-Sammler, und iStat Menus 4, zur Systemüberwachung und Datumsanzeige, ganz gut in den Griff bekomme.

In der ‘Bartender Bar’ verstecken sind nun, von links nach rechts, folgende Apps: Weather Wall, Adium, AirPlay Display, Skype, Tunesque, Timing, PopClip, Moom, Little Snitch Netzwerkmonitor, Keyboard Maestro, Hardware-Growler, Growl, Dropbox, Cookie und Alfred.

Das Icon der OS X Mitteilungszentrale, das unter OS X Mountain Lion normalerweise rechts neben Spotlight auftauchen sollte, habe ich mit Bartender versteckt, da es aus meiner Sicht recht überflüssig ist und unnötig Platz verschwendet.

Soviel zu mir, denn nun seid Ihr an der Reihe: Mitmachen ist angesagt!

Wer seine Menüleiste hier kurz vorstellen möchte, sendet uns bitte eine kurze E-Mail mit Screenshot (vorzugsweise im Format 650 x 65 Pixel) inkl. eines kurzen Infotextes. Anschließend binden wir das Ganze hier mit ein.

Peter

menu

Ich habe nicht wirklich viele Programme in der Menüleiste aber vielleicht gibt es ja noch 2-3 Tools, die ich weiterempfehlen kann.

Von links nach rechts:

  • Numi: Mischung aus Notizblatt und Rechner. Geniales kleines Tool
  • Dropbox: Ist klar
  • Fantastical: Ersetz iCal fast vollständig
  • Moom: Fenstermanagement
  • Alfred: Ist klar
  • Sip: Klasse Colorpicker
  • Flycut: Clipboard Manager
  • gfxCardStatus: Ist klar
  • HandsOff: Firewall
  • Caffeine: verhindert den Ruhezustand
  • VPN: fast täglich in Benutzung, daher unerlässlich für die Menüleiste

Danach kommen nur noch Systemicons, die jeder kennt ;)

Die Mitteilungszentrale benutze ich unerwarteterweise doch recht häufig.

Fischmütze

Bildschirmfoto 2013-03-11 um 13.25.32

So… anbei meine Menüleiste – meines Büro-Macs, 27″ i5, 12GB,

Von rechts nach links

  • Nachrichtenzentrale
  • Spotlight
  • Datum
  • TimeMachine
  • AppleScript: benutze ich um fix in Apple Mail Farbmarkierungs-Scripts aufzurufen
  • Sync: bekomm ich nicht weg – synct aber nur iPhone
  • Bluetooth
  • Nachrichten (fka iChat)
  • WLAN
  • RemoteDesktop: damit ich, neben SSH, auch visuell von zu Hause an den Firmen-Mac kann, via VPN
  • GeekTool: zeigt eingehende Mails meiner Email-Konten, Serverzustände, Kalender und ToDos aus iCal, Verkehrsnachrichten für den recht langen Nachhauseweg und all die Dinge, die man theoretisch auch mit iStats machen könnte
  • Growl (inkl. Bark)
  • Fantastical
  • Dropbox
  • Language Bar
  • Canon IJ Scanner Selector: scannen via Netzwerk
  • MagicPrefs: läuft nur für Blender und damit ich via Klick mittlere Maustaste Mission Control aufrufen kann; Mit der Apple Mouse mit Ball ging das noch ohne Zusatzsoftware
  • xMarks: zum plattformunabhängigen Syncen meiner Bookmarks… läuft aber zugegeben auf dem Mac nicht perfekt und eine Safari-Extension statt eines persistenten Daemons wäre sicher eine glücklichere Lösung
  • Radium
  • Skype
  • Twitter
  • nvALT

ohne Icon aber immer geladen

Jens (aka eltomato)

statusbar

Die Menüleiste ist ja immer Fluch und Segen zugleich ;)

Einerseits liebe ich die kleinen Helfer andererseits neige ich dabei gerne zum „Messitum“.

Hier mal meine aktuelle Menüleiste:

Neben System-Apps wie das Notification Center, Uhrzeit und Spotlight habe ich noch meinen Namen zum schnellen Sperren des Desktops und die Zeichentabelle in meiner Leiste. Dazu kommen iStat Menus, VPN, Anzeige der verwendeten Grafikkarte, Hands Off!, Dropbox und Skype.

Jan

screen-jan

Ich versuche es aufs Nötigste zu beschränken, daher ist da noch viel Platz.

Von links nach rechts:

  • Dropbox
  • TICKE-TACK: Uhrzeit im Hintergrund
  • Evernote
  • Caffeine: Ruhezustand abschalten
  • VMWare Fusion
  • Little Snitch: Netzwerkmonitior
  • Papers2 Citations: Literaturverwaltung und Einfügetool
  • ein paar Systemicons und
  • Watts: Batteriestatus und Pflege

Torsten (aka @herr_e_aus_B)

Bildschirmfoto 2013-03-11 um 14.43.30

15“ MBPR

  • Wedge
  • Tweetbot
  • Sleep No More
  • Skype
  • Bartender
    • Bluetooth
    • Spyder3 Elite
    • Autograph Helper
    • iMessage
    • Timing
    • Mitteilungszentrale
    • TimeTrackPro
    • Evernote
    • Autograph App
    • Sync
    • f.lux
    • Amazon CloudDrive
  • Dropbox
  • GoogleDrive
  • CoBook
  • ClamXav Sentry
  • SMART-Reporter
  • Temperaturmonitor
  • MenuMeters (Datenverkehr & CPU)
  • Batterie
  • TimeMachine
  • WiFi
  • Zeit
  • Benutzer
  • Spotlight
  • Tunnelblick

Hakan

INBOX-24223

Ich bin erst seit dem letzten Jahr ebenfalls OS X User aber anscheinend habe ich wohl meine Windows-Angewohnheit, möglichst viel im Systray zu halten, auch auf OS X übertragen. ^^

Immer sichtbar

  • System Monitor von bresink.com
  • WLAN, Akkuanzeige, Lautstärke, Uhr, schneller Benutzerwechsel und Spotlight (systemeigene Einträge)

In Bartender

  • SmartSleep (um manuell Suspend to RAM oder Suspend to Disk zu aktivieren)
  • Clips (erstellt einen übersichtlichen Verlauf meiner Zwischenablage)
  • Dropbox
  • DockView (Windows-ähnliche Thumbnails für die Dock)
  • Skitch
  • Path Finder
  • BetterTouchTool
  • Evernote
  • Twitter & Facebook-Feed von Trillian, daneben Trillian selbst
  • Alfred
  • Lights-Out Client (hält meinen Windows-Fileserver wach bzw. weckt ihn per Wake-on-Lan, sobald mein MBA läuft)
  • PopClip
  • Bluetooth, Tastatur- & Zeichenübersicht, VPN-StatusTime Machine, Schlüsselbundstatus, Notification Center (systemeigene Einträge)

Ehrlich gesagt war ich schon recht überrascht, dass eine Funktion, wie die vom Bartender, nicht schon in OS X integriert worden ist. Ohne diese App wäre ich wirklich aufgeschmissen. :-/

Nathan

Bildschirmfoto 2013-03-12 um 21.59.54

Ich wollte meine Menüleiste beisteuern, sie ist im Vergleich zu den anderen fast schon minimalistisch.

Es liegt nur das da, was ich oft nutze. Das sind gelegentlich (aber immer seltener) Adium, Twitter, meine Dropbox, Skype und die Time-Machine. Nach den wichtigsten Dingen sieht man noch den Lautstärkeregler, die Akkuanzeige und die Uhr. Im Hintergrund laufen noch Growl, Window Tidy und Alfred, allerdings nutze ich eher Spotlight. Wenn iTunes läuft, dann sieht man auch noch Tune·Instructor (übrigens sehr zu empfehlen).

Heiner

Snapshot copy

Von links nach rechts:

  • NoSleep (verhindert, dass das MacBook in den Ruhezustand geht, wenn man es zuklappt. Das ist gerade dann hilfreich, wenn Downloads im Hintergrund laufen und man versehentlich den Rechner zuklappt.)
  • Itsy (minimalistischer Twitterclient. Habe ich installiert, um Nebenbei die Timeline zu lesen. Itsy unterstützt das Anzeigen von Bildern direkt im Stream. Wer noch andere Twitterclients mit Bild-im-Stream-Anzeige kennt – ich wäre um einen Tipp dankbar!)
  • ByteController (iTunes-Steuerung. Ich habe die Shortcuts abgestellt, da das MacBook ja schon spezielle Tasten für die iTunes Steuerung hat. Aber es ist ganz hilfreich, möchte man iTunes mit der Maus steuern. Außerdem geraten die Hardware-Tasten ab und an mit Spotify und iTunes durcheinander… Könnte auch für andere Tastaturen oder ältere Macs interessant sein.)
  • Wedge (App.net-Client. Da bin ich noch ganz neu, mal sehen wie es sich entwickelt…)
  • Dropbox
  • Caffeine (Bildschirmschoner deaktivieren)
  • JumpCut (Clipboard-Manager. Es merkt sich bei mir die letzten 70 Einträge.)
  • SMART-Reporter (zum Überwachen des Plattenstatus. Solange der Punkt grün ist, ist alles in Ordnung.)
  • Bluetooth
  • WiFi
  • TimeMachine
  • Netzwerkdurchsatz. Oben gesendete, unten empfangene Daten. (dargestellt mit MenuMeters. Das ist ein PrefPane. Interessant sind hier die „Traffic Totals“, das heißt die Gesamtsumme an gesendeten / empfangen Daten.)
  • Battery
  • Lautstärke
  • Uhrzeit
  • User-Icon (zum schnellen Switchen)
  • Spotlight
  • Notification Center

Soweit so gut. Vielleicht konnte ich ja dem ein oder anderen noch einen Tipp mitgeben.

Noch als Tipp

Manchmal kann es ganz hilfreich sein, mit gedrückter ALT-Taste auf die Menu-Icons zu klicken. So stellt beispielsweise das WiFi-Icon noch einige nützliche Informationen zur Verschlüsselung oder Signalstärke bereit. Auch kann man so schnell und komfortabel den WiFi-Diagnostics-Manager öffnen, um sein W-Lan mit OS X Bordmitteln zu untersuchen.

Bei Fragen könnt ihr einen Kommentar hinterlassen, ich schau ab und an mal rein ;)

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OS X · CandyBar ab sofort kostenlos aber unsupported

Die gute Nachricht zuerst: Die App CandyBar, mit der man die sämtliche Icons oder das Dock von Mac OS X anpassen kann, ist ab sofort komplett kostenlos und zu OS X Mountain Lion kompatibel.

Bildschirmfoto 2012 08 04 um 00 02 08 s

Die schlechte Nachricht: Man kann unter Mountain Lion, durch einige Veränderungen von Apple gegenüber OS X Lion, das Dock nicht mehr verändern. Außerdem ist es durch ‚code signing‘ nach wie vor nicht möglich das Icon von Apps aus dem Mac App Store anzupassen.

Durch diese Einschränkungen hat sich Entwickler Panic zu diesem (absehbaren) Schritt entschlossen. Dazu sollte man bei der Nutzung von CandyBar im Hinterkopf behalten, dass es keinerlei Support mehr gibt.

Bildschirmfoto 2012 08 04 um 00 06 10 s

Wer aber eh weiterhin mit OS X Leopard, Snow Leopard oder Lion unterwegs ist, sollte vielleicht einen Blick riskieren. Den Download mit passender Seriennummer findet Ihr hier.

-> http://www.panic.com/blog/2012/08/candybar-mountain-lion-and-beyond